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Nachhaltigkeitsgedanken, Aktionen und Akteure
Maxvorstadt · Naturschutz in Bayern vor 1979
Tafel in einem Waldstück bei Petershausen, Lkr. Dachau. Foto: Andrea Kurzböck
Maxvorstadt · Seit 19. November ist die kleine Ausstellung „Naturschutz in Bayern vor 1979. Aktionen und Akteure“, erarbeitet im Rahmen der Ausbildung im Vorbereitungsdienst 2017/2020 für den Einstieg in der 3. Qualifikationsebene der Fachlaufbahn Bildung und Wissenschaft, fachlicher Schwerpunkt Archivwesen, an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern, von Andrea Kurzböck, im Hauptgebäude des Bayerischen Hauptstaatsarchivs (Treppenhaus, 1. OG), Schönfeldstraße 5, zu sehen.
Die Ausstellung zeigt mit 31 Exponaten in sechs Abschnitten einige zentrale Handlungsweisen des Naturschutzes bis 1979. Sie stellt als Handelnde große Institutionen wie den Bund Naturschutz und Staatsministerien sowie kleinere Vereine und kommunale Einrichtungen vor. Darüber hinaus gibt sie Einblicke in die verschiedenen Motivationen für Naturschutzbestrebungen.
Klimaschutz und Umweltschutz dominieren aktuell die öffentliche Diskussion, vom Naturschutz wird nur noch selten gesprochen. Eine Ausnahme bildet der Artenschutz, ein Kernbereich des Naturschutzes. Seit dem 19. Jahrhundert beschäftigen sich Naturschützer neben dem Artenschutz mit dem Schutz der Landschaft und einzelner Naturdenkmale.
Vorgehensweisen, Personalstruktur und Beweggründe des Naturschutzes unterlagen im Laufe der Zeit Veränderungen, waren aber immer schon vielfältig. Staatliche wie nichtstaatliche Institutionen stellten Forderungen, appellierten, mobilisierten, drohten, belohnten.
Die Ausstellung endet am 10. Januar 2020.
Öffnungszeiten sind Montag bis Donnerstag 8.30–18.00 Uhr, Freitag 8.30–13.30 Uhr (Sa., So., und 23.12.2019 bis 6.1.2020 geschlossen) Der Eintritt ist frei. Führungen für Gruppen können unter (089) 28638-2575 vereinbart werden.
Weitere Informationen unter www.gda.bayern.de
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