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Gymnasium zeigt wie es geht
Höhenkirchen-Siegertsbrunn · Mehrweg statt Plastik
Der Umwelt-AK hat einen Mehrweg-Becher kreiert, damit kann jede Menge Plastikmüll gespart werden. Foto: VA
Höhenkirchen-Siegertsbrunn · Schülerinnen und Schüler des AK Umwelt am Gymnasium Höhenkirchen-Siegertsbrunn beschlossen im Schuljahr 2018/19 gegen die Flut an plastikbeschichteten Einwegbecher aktiv zu werden. Am schuleigenen Kiosk wurden vorher wöchentlich 50-60 Einwegbecher verbraucht.
Thema »Plastik« und Vermeidungstipps
Ein Mehrwegbecher für das HöSi musste also her, aber nichts „von der Stange. Der AK Umwelt des HöSi schlug einen kreativeren Weg ein, denn die Schulgemeinschaft sollte sich durch die Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler klar zu der Idee des Bechers bekennen: Alle HöSianer wurden in einem schulweiten Design-Wettbewerb aufgerufen, einen nachhaltigen Becher zu gestalten. Die Becher-Designs konnten bei den regelmäßigen Infoständen zum Thema Plastik in den Pausen abgegeben werden. Es folgte eine schulweite Abstimmung, bei der sich das Design der Fünftklässlerin Louisa Krebs durchsetzte.
Parallel hierzu suchte der AK Umwelt nach geeigneten Anbietern für den HöSi-To-Becher. Die Wahl fiel schließlich auf eine lokale Firma, die einen Mehrwegbecher aus Baumharz anbietet, der kompostierbar, spülmaschinenfest und (auch bei Temperaturen >70C°) schadstofffrei ist. Durch den schuleigenen HöSi-To-Go-Becher will der AK Umwelt die Schulgemeinschaft für die Themen „Umgang mit Plastik“ und „Konsum“ sensibilisieren. Für die Schülerinnen und Schüler soll durch den Becher, der zum fairen und nachhaltigen Konsumieren anhalten soll, eine Tür geöffnet werden, um weitere (Um-)Denk- und Lernprozesse im Umgang mit Energie und Ressourcen anzustoßen.
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