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Isarvorstadt · Erinnerungszeichen für NS-Verfolgten
Isarvorstadt · Am Freitag, 12. Juli, wurde ein "Erinnerungszeichen" für Max Ursprung in der Dreimühlenstraße 28 enthüllt. Geboren 1886 in Traunstein lebte er in verschiedenen Städten, zuletzt in der Münchner Dreimühlenstraße 28.
In München erinnern Gedenktafeln und
Stelen an die Opfer der NS-Diktatur
München
gedenkt seinen im Nationalsozialismus verfolgten Mitbürger
Themenseite gegen das Vergessen
Er war schon vor Machtantritt der NSDAP mehrfach wegen „Sittlichkeitsverbrechen“ verhaftet worden, die Einwohnermeldekarte zeigte eine Meldepflicht für Max Ursprung wegen Homosexualität. Nach jahrelanger Haft im Gefängnis Neudeck wurde er 1938 ins Konzentrationslager Dachau verschleppt, von dort ins Konzentrationslager Flossenbürg und 1942 ins KZ Stutthof, wo er im Oktober 1942 geschwächt und krank starb.
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