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Polizei mahnt zur erhöhten Vorsicht
Falsche Polizeibeamte
Falsche Polizeibeamte interessieren sich insbesondere für die finanzielle Situation. Foto: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes
Vaterstetten · Bei der Polizei in Poing gingen am Sonntagabend, 14. Juli, zwei Mitteilungen von älteren Vaterstettener Anwohnern ein, nachdem diese durch offensichtlich falsche Polizeibeamte angerufen wurden.
Ob als »Polizist«, »Handwerker« oder »Enkel« - das Ziel der Langfinger ist ans Geld Gutgläubiger zu kommen
In beiden Fällen rief zuerst eine Frau an, die sich als „Polizeibehörde“ ausgab. Sie erzählte von der Festnahme von bulgarischen Einbrechern, die eine Liste bei sich führten, auf der sich auch die Namen der Angerufenen befänden.
Im weiteren Verlauf befragte die falsche Polizistin die Senioren nach ihren Vermögensverhältnissen und ihren Konten. Während im zweiten Fall die Angerufene keine weiteren Informationen gab und das Gespräch beendete, gab der Erstangerufene detailliertere Angaben darüber. In diesem Fall waren Beamte der Polizei Poing bereits vor Ort, als später ein männlicher, ebenfalls angeblicher, Polizeibeamter erneut bei ihm anrief. Als der jedoch bemerkte, dass die richtige Polizei vor Ort war, beendete er sofort das Gespräch. Aus diesen Anlässen heraus warnt die Polizei vor ähnlich gelagerten Anrufen.
Die Täter gingen sogar so weit, dass sie während des Gespräches eine Verbindung zur Notrufannahme der Polizei vortäuschten, damit sich der Angerufene über die Echtheit des Anrufes überzeugen könne.
Sollten Sie ähnliche Anrufe bekommen,
lassen Sie sich nicht auf die Forderungen des Anrufers ein.
Beenden
Sie das Gespräch und rufen selber die örtliche Polizei (Poing, Tel. 08121/9917-0)
oder den Notruf „110“ an und schildern den Vorfall.
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