Spenden für Frühchen-Vorsorge

Polizei unterstützt Harl.e.kin

Für die Polizei überreichen Roland Bruder und Reiner Pechtold den Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro an Professor Dieter Grab (Mitte) und die Neonatologen Dr. Kilian Ackermann (2.v.re.) und Dr. Andrea Zimmermann (re.), beide Harlekin e.V. F: priv.

Für die Polizei überreichen Roland Bruder und Reiner Pechtold den Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro an Professor Dieter Grab (Mitte) und die Neonatologen Dr. Kilian Ackermann (2.v.re.) und Dr. Andrea Zimmermann (re.), beide Harlekin e.V. F: priv.

Harlaching · “Wir wollen helfen“, da sind sich Rainer Pechtold und Roland Bruder von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) einig. Zum zweiten Mal organisierten sie für die Kollegen aus dem öffentlichen Dienst das große FlurFunkFest der GdP im Hippodrom auf dem Frühlingsfest auf der Theresienwiese.

Der Erlös des Festabzeichens geht wieder einem gemeinnützigen Zweck zu: Mit einer großzügigen Spende von 2.000 Euro unterstützen Polizei und andere Berufsgruppen aus dem Blaulichtmilieu die nachstationäre Harl.e.kin-Arbeit für die Zu-Frühgeborenen und Risikokinder der Münchner Frühchenintensivstation Harlaching und Schwabing und dem Rechts der Isar.

Fast 2.000 Beschäftige aus den verschiedenen Bereichen des öffentlichen Dienstes füllten das Hippodrom beim diesjährigen FlurFunkfest der Gewerkschaft der Polizei auf dem Frühlingsfest auf der Theresienwiese. Rainer Pechtold (LKA) und Roland Bruder konnten so dem Harl.e.kin e.V. eine Spende von 2.000 Euro für ihre wertvolle Arbeit zugunsten der Früh- und Risikogeborenen überreichen.

Professor Dieter Grab, Chefarzt der Frauenkliniken Harlaching&Neuperlach, bedankte sich für den Harl.e.kin e.V. herzlich für das großartige Engagement der Kollegen aus dem „Blaulichtmilieu“, also bei den Kollegen*Innen der Polizei, dem KVR, den Kliniken und Rettungsdiensten. „Die Harl.e.kin-Betreuung hilft Familien von Frühgeborenen in einer wichtigen Zeit. Gerade wenn die intensivmedizinische Behandlung in der Klinik vorbei ist, gilt es, die nun allein verantwortliche Kompetenz der Eltern zuhause zu stärken und den ehemaligen Frühgeborenen solange mit Rat und Tat beiseite zu stehen, wie es für sie notwendig ist.“, so Grab.

Schirmherr für den Harl.e.kin e.V. ist der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter.

Artikel vom 14.05.2019
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