Zehn Prozent sollten es sein und es wurden dann doch rekordverdächtige 20,48 Prozent. So viel Prozent der Stimmberechtigten sollten sich beim Volksbegehren im Rathaus und den Bezirksinspektionen in München eintragen. Somit wurde ein gewaltiger Schritt geleistet in Richtung Schutz der Artenvielfalt in Bayern. Übrigens gab es die mit Abstand meisten Eintragungen in München am vorletzten Tag des Eintragungszeitraumes, am Dienstag, 12. Februar. Also von wegen auf den letzten Drücker unterschrieben; auf den vorletzten Drücker trifft es doch eher.