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Halbzeit in der Vorrunde
EHC Klostersee: Jetzt zwei Mal gegen die Riverkings
Stürmer Gennaro Hördt ist mit 7 Treffern neben Bob Wren der treffsicherste Angreifer beim EHC Klostersee in der Verzahnungsrunde. Foto: smg/CU
Grafing · An diesem Wochenende ist Halbzeit in der gemeinsamen Verzahnungsrunde Bayernliga/Oberliga Süd. Der Spielplan sieht an beiden Spieltagen – zum Ende der ersten Halb-Serie und dem Beginn der Rückrunde – die gleichen Paarungen vor. Für den EHC Klostersee heißt das: Am Freitagabend um 20 Uhr Auswärtsspiel bei den Landsberg Riverkings.
Themenseite zum Eishockeyverein (Landesliga Bayern), Spielstätte: Eissporthalle Grafing (1.730 Plätze)
Am Sonntag ab 17.30 Uhr kommen die Lechstädter dann zum zweiten Duell ins Grafinger Eisstadion.
„Eine ganz harte Nuss, die es für uns da zu knacken gilt“, weiß Trainer Dominik Quinlan und kann als Beleg dafür unter anderem auf die beiden Treffen aus der Bayernliga-Hauptrunde verweisen. In Landsberg war man den Riverkings mit 4:7 unterlegen, auf eigenem Eis in einem Schlagabtausch mit mehreren Wendungen im Spiel letztlich mit 6:7. Damit war der „doppelte Gegner“ dieses Wochenendes die einzige Mannschaft in der Liga, gegen die man keinen einzigen Punkt holen konnte.
Das wollen die Rot-Weißen in den anstehenden beiden Vergleichen natürlich ändern, wie Headcoach Quinlan betonte. „In der Verzahnungsrunde kommt es noch mehr als davor auf Kleinigkeiten an, die ein Spiel in die eine oder andere Richtung lenken können.“ Bestes Beispiel waren die beiden letzten Auftritte der Truppe um Kapitän Bernd Rische. Da hätte das knapp abgeschenkte Heim-Derby gegen die Erding Gladiators (1:2) ebenso anders verlaufen können wie zwei Tage darauf sogar das glatte 10:0 in Königsbrunn.
„Wenn die Pinguine in Führung gehen, was bei drei erstklassigen Chancen im ersten Drittel durchaus möglich war, kann die Sache ganz anders ausgehen“, erinnert sich der Klosterseer Cheftrainer. Der sich kurz vor der Hälfte der absolvierten Begegnungen in der Verzahnungsrunde mit den Drittligisten in einem kurzen Resümee ganz zufrieden zeigt. „Wir waren in jedem Spiel um Punkte dabei und haben selbst beim Nachholspiel in Peißenberg mit meiner Meinung nach nicht sehr guter Performance nur mit einem Tor Unterschied verloren.“
Das mache Mut, dürfte aber nicht dazu führen, dass man auch nur ein paar Prozent nachlasse. „Dann könnte das Pendel ganz schnell klar auf die andere Seite ausschlagen.“ Personell könnte es schon bald besser aussehen, im Optimalfall sogar schon gegen Landsberg. Verteidiger Nicolai Quinlan, der nach einer Schulterluxation vor zwei Wochen in Füssen zwangspausieren musste, ist seit ein paar Tagen zurück im Teamtraining und kann falls schmerzfrei und mit dem „ok“ des Mannschaftsarztes wieder mitmischen. smg
Artikel vom 07.02.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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