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Für mehr Artenschutz
Start des Volksbegehrens in Ebersberg
In Ebersberg fanden sich zum Auftakt des Volksbegehrens parteiübergreifende Unterzeichner ein. Foto: Ludwig Seitz
Ebersberg · Beim Sturm aufs Rathaus Ebersberg am Donnerstag, 31. Januar, um 8 Uhr morgens glänzte Ebersberg durch partei- und organisationsübergreifendes Engagement für den Artenschutz.
Bis 13.02.2019 benötigt es 10 Prozent stimmberechtigte bayerische Unterstützer
Als Erstunterzeichner fanden sich der Stellvertretende Bürgermeister Toni Ried (FW), die Stadträte Marina Matjanovski (CSU), Susanne Schmidmeier (GRÜNE), Petra Behounek (GRÜNE) und Michael Schulte-Langforth (GRÜNE) ein.
Regina Wegemann vom BUND Naturschutz und Markus Urbanek vom Landesbund für Vogelschutz freuen sich über die gelungene gemeinschaftliche Aktion. "Wir hoffen, dass die Leute verstehen, dass die Natur Fürsprecher braucht" so ihr Tenor. Auch Marina Matjanovski (CSU), die bei der nächsten Wahl als Bürgermeisterkandidatin antreten möchte, sieht den Artenschutz als ihre Verantwortung: "Ich bin aus Überzeugung gekommen. Die Bienen sind für mich die fleißigsten Multiplikatoren des Lebens. Obstbauern würden ohne die Bienen kaum etwas ernten. Und wir hätten kein Honigbrot. Unsere Rücksichtnahme gegenüber der Natur müssen wir stärken, indem wir unseren Kindern die Liebe zu Natur und zur Artenvielfalt beibringen.
Auch wir selbst müssen als Vorbilder agieren". Das Volksbegehren "Rettet die Bienen" läuft noch bis einschließlich 14. Februar. Bis dahin müssen sich mindestens 1 Millionen Wähler für das Volksbegehren in den Rathäusern eingetragen haben.
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