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Bilanz der Saison: Aus den Top-8 nicht mehr zu verdrängen
Letzter Hauptrundenauftritt des EHC Klostersee
Jubelnde Spieler des EHC Klostersee vor den Fans - mit denen man auch in 2019 oft Erfolge feiern will. Foto: Peter Lechner
Grafing · Nach dem Zwischenspurt bis wenige Tage vor Weihnachten, mit dem der EHC Klostersee sich zeitweise bis auf den vierten Platz im starken und sehr ausgeglichenen 14er-Feld der Eishockey-Bayernliga nach vorne kämpfte, ist den Rot-Weißen zwischen den Jahren der Rhythmus ein wenig verloren gegangen.
Themenseite zum Eishockeyverein (Landesliga Bayern), Spielstätte: Eissporthalle Grafing (1.730 Plätze)
Zu den knappen und teils unglücklichen Heimniederlagen gegen die Peißenberger Eishackler (3:4) und die Landsberg Riverkings (6:7) gesellte sich freilich auch das 2:1 nach Penaltyschießen beim EV Füssen. Letztlich der entscheidende Schritt für die Grafinger, in der Endabrechnung einen Platz unter den besten acht Mannschaften der Spielklasse zu belegen und damit das erste und wichtigste Saisonziel zu stemmen.
Drei sehr kräfteraubende und schwere Spiele, nachdem man davor von Sieg zu Sieg geeilt und bestimmt auch kräftig Körner gelassen hatte. Bestimmt keine Entschuldigung, aber vielleicht ein Erklärungsansatz für das enttäuschende 0:3 einen Tag vor Silvester bei den Schongau Mammuts. „Wer kein Tor schießt, kann nicht gewinnen. Von daher ging der Sieg verdientermaßen an unseren Gegner. Wir haben heute nicht gut gespielt, waren im Kopf und den Beinen nicht frisch und spritzig genug, um hier zu bestehen“, gab sich Trainer Dominik Quinlan durchaus kritisch.
Auf den weiteren Saisonverlauf für die Truppe um Kapitän Bernd Rische hat der Spielausgang wie gesagt keinen Einfluss. Die Klosterseer sind aus den „Top Acht“ auch am 26. und letzten Spieltag der Bayernliga-Hauptrunde nicht mehr zu verdrängen. Unabhängig vom Ausgang des Heimspiels an diesem Sonntag gegen die Passau Blackhawks. Die Begegnung mit dem Gast aus Niederbayern, der es trotz diverser Transferaktivitäten in den letzten Wochen nicht über den für das namhaft besetzte Team enttäuschenden neunten Platz hinaus geschafft hat, beginnt wie alle Parallelspiele gleich um 18 Uhr.
„Wir wollen natürlich an die Leistungen in den Wochen vor Weihnachten anschließen und uns mit einer starken Vorstellung auf die bereits fünf Tage darauf beginnende Verzahnungsrunde einstimmen“, hofft Headcoach Quinlan zusammen mit seiner Mannschaft auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung von den Rängen. In der Verzahnungsrunde mit der Oberliga wird noch einmal ein Qualitätsanstieg zu verzeichnen sein, treffen doch die acht besten Bayernligisten und zwei Oberligisten (SC Riessersee und ziemlich sicher Waldkraiburger Löwen) in einer einfachen Hin- und Rückrunde aufeinander. smg
Artikel vom 03.01.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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