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Kann TSV 1860 München Verbandsstrafe abwenden?
Investor kommt Selbstverpflichtung nach
Erklären sich: Investor Hasan Ismaik und Übersetzer Mutaz Sabbagh. Foto: Anne Wild
München/Giesing · Löwen-Investor Hasan Ismaik lässt in einer von seinem Übersetzer Mutaz Sabbagh verbreiteten Pressemitteilung erklären, er werde das vor mehr als fünf Monaten öffentlich versprochene »zusätzliche Budget« mit dem der TSV 1860 München Spieler wie Adriano Grimaldi, Quirin Moll und Stefan Lex holte, nach langem Zögern doch überweisen, ehe vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) gegen den Klub eine Verbandsstrafe ausgesprochen wird. Münchner Medien hatten darüber berichtet.
»Rechtzeitig« nennt das der Sprecher des Mehrheitseigners, Athanasios »Saki« Stimoniaris und erklärt mit Chuzpe: »Alle Spekulationen, die zuletzt in den Medien aufkamen, verweisen wir damit ins Reich der Fabel.« Der überraschende Rücktritt des Investoren-Vertreters Peter Cassalette aus dem Aufsichtsrat der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA am vergangenen Wochenende habe allein »private Gründe«, heißt es in der Erklärung weiter. Einigkeit herrsche zudem mittlerweile in der Personalfrage von Günther Gorenzel, dessen bevorstehende Beförderung zum Geschäftsführer Sport der Investor befürworte. Die damit verbundene Gehaltserhöhung Gorenzels würde »in vollem Umfang zusätzlich« durch Ismaik übernommen, versichert Stimoniaris.
Ob damit auch das als Sanktion gegen den TSV 1860 München vom DFB bereits verhängte Transferverbot für die Winterpause aufgehoben werden kann, geht aus der Erklärung nicht hervor. Schon zum 31. Oktober diesen Jahres hatte die Geschäftsführung des TSV 1860 München Unterlagen zur Überprüfung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit beim Verband einreichen müssen und war daraufhin mit einem entsprechenden Bescheid belegt worden.
(as)
Artikel vom 05.12.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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