Podiumsgespräch im Einstein 28

Haidhausen · Das Leben nach dem Schlaganfall

Silke Wunderlich ist Oberärztin am Neuro-Kopf-Zentrum im Klinikum Rechts der Isar. Foto: Magdalena Jooss

Silke Wunderlich ist Oberärztin am Neuro-Kopf-Zentrum im Klinikum Rechts der Isar. Foto: Magdalena Jooss

Haidhausen · Der Schlaganfall ist am Donnerstag, 29. November, Thema in der Veranstaltungsreihe „Meine Nerven!“ der Münchner Volkshochschule. Ein Podiumsgespräch mit dem Titel "Das Leben nach dem Schlaganfall" findet ab 19 Uhr im Bildungszentrum Einstein 28 (Einsteinstraße 28, Vortragssaal 1) statt.

Karten für 7 Euro gibt es bei allen Anmeldestellen der Münchner Volkshochschule oder an der Abendkasse.

Beim Schlaganfall wird ein Teil des Gehirns nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt, als Folge sind Gehirnfunktionen gestört. Diese Beeinträchtigungen können Sprachprobleme, Lähmung der Gliedmaßen oder Sehstörungen sein. Manches bildet sich schnell wieder zurück, doch oft bleiben Einschränkungen länger oder dauerhaft bestehen.

"Mitten im Leben" kann es jeden treffen

Schlaganfälle treffen Menschen oft unerwartet und "mitten im Leben". Die Betroffenen stehen vor der Herausforderung, mit den Folgen der plötzlich auftretenden Erkrankung umzugehen. Was bedeuten die Einschränkungen für sie – und wie können Folgeschäden minimiert werden?

Über das Leben nach einem Schlaganfall reden Silke Wunderlich, Oberärztin am Neuro-Kopf-Zentrum im Klinikum Rechts der Isar der TU München, und Erik Stettmer, ein Schlaganfallpatient.

Artikel vom 27.11.2018
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