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Huber und Lenz im Gespräch mit der Deutschen Bahn
Ebersberg · Debatte um Brenner-Nordzulauf
MdB Dr. Andreas Lenz mit Torsten Gruber (DB Netz AG) und MdL Thomas Huber. Foto: Abgeordnetenbüro Huber
Ebersberg · In den Räumen des Ebersberger CSU-Bürgerbüros fand vor kurzem ein weiteres Gespräch der Abgeordneten Thomas Huber, MdL und Dr. Andreas Lenz, MdB mit Vertretern der Deutschen Bahn zum Thema Bahnlärm statt.
Themenseite: Bürger und Politiker im Ebersberger und Rosenheimer Land fordern natur- und umweltschonende Lösungen und Lärmschutzmaßnahmen
Gekommen war seitens der Bahn unter anderem Torsten Gruber, Leiter Organisationseinheit ABS 36 - Brenner-Nordzulauf BNZ, der über den aktuellen Sachstand und die geplanten weiteren Entwicklungen Auskunft erteilte.
Die beiden Abgeordneten hatten auf dieses erneute Gespräch hingewirkt, um deren Forderungen in Sachen Lärmschutzmaßnahmen und mehr Bürgerbeteiligung zu unterstreichen. „Die Inbetriebnahme des Brenner-Basistunnels im Jahr 2027 wird zu einem erhöhten Zugverkehr und in der Folge auch zu erheblich mehr Bahnlärm führen. Schon jetzt hat die Lärmbelastung für viele Anwohner ein gesundheitsschädliches Ausmaß erreicht“, erklärte Thomas Huber. Dem pflichtete Lenz bei und verwies auf seine Gespräche mit Bundesverkehrsminister Scheuer: „In Berlin weise ich den Verkehrsminister immer wieder in persönlichen Gesprächen auf die Situation im Landkreis Ebersberg und die nötigen Nachbesserungen in den Planungen hin.“
In den letzten Monaten haben die beiden Abgeordneten Ihren Forderungen nach mehr Lärmschutzmaßnahmen in verschiedener Form Ausdruck verliehen und sich u.a. mit Schreiben an den Bundesverkehrsminister und die Deutsche Bahn gewandt. „Unsere Kernforderung ist der Bau aktiver Lärmschutzmaßnahmen nach heutigen Neubaustandards zwischen Trudering und Grafing“, so Lenz und Huber übereinstimmend.
Die weitere Forderung von Thomas Huber nach einer besseren Kommunikation und Bürgerbeteiligung durch die DB trägt bereits erste Früchte. In den letzten Wochen fanden bereits Gespräche mit den betroffenen Bürgermeistern und dem Landrat statt. Die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Ebersberg soll laut Bahn schon im nächsten Jahr beginnen.
Artikel vom 22.11.2018Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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