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Gute Voraussetzungen
Grafing · EHC Klostersee: Trainer Dominik Quinlan im Interview

Dominik Quinlan ist mit 27 Jahren einer der jüngsten Chef-Coaches, den der E.H.C. Klostersee jeh gesehen hat. Foto: smg
Grafing · In gut einer Woche steigt der EHC Klostersee ins Eistraining ein. Was den Zeitplan der Vorbereitung betrifft, gibt es bei den Grafinger Rot-Weißen auch nach dem freiwilligen Rückzug aus der dritthöchsten Spielklasse damit (fast) keinen Unterschied zu den vergangenen Jahren.
Kader des EHC Klostersee 2016/17 (Stand: 3. August)
Trainer Dominik Quinlan, der auf der nicht lange zurückliegenden Jahreshauptversammlung eine ebenso leidenschaftliche wie bewegende Rede hielt, erzählte kurz vor der Eiszeit 2016/17 über seine Vorstellungen, Erwartungen und Hoffnungen.
Kurier Ebersberg: 27 Jahre jung, nach nur einer Saison an der Bande der U23 schon Chefcoach – das ging ja sehr schnell.
Dominik Quinlan: Kann man so sagen. Damit hätte auch ich noch vor nicht allzu langer Zeit keinesfalls gerechnet. Dass es für mich so schnell nach oben geht, hat natürlich sicher auch mit der neuen Situation im Verein und dem Rückzug aus der Oberliga zu tun. Lange dauerte es nicht, bis ich nach der Anfrage zusagte. Es war eine Bauchentscheidung. Der Verein befindet sich in keiner leichten Situation und ich wollte helfen, etwas von dem zurückgeben, was mir hier alles schon gegeben wurde.
Die Mannschaft nimmt langsam Konturen an. Wie sieht es mit den noch offenen Positionen aus?
Quinlan: Bei mir im Kopf stand die Truppe bereits frühzeitig komplett. Wenn alles noch so klappt, wie ich es mir vorstelle, haben wir einschließlich Torhüter insgesamt 24 Spieler an Bord. Wir konnten einen guten Stamm aus dem Oberligateam halten, das sind schon mal tolle Voraussetzungen. Weiters wird mit talentierten U23-Spielern aufgefüllt. Der EHC ist nach wie vor eine gefragte Adresse. Ich musste zuletzt sogar einigen wirklich interessanten Spielern absagen, die gerne zu uns gekommen wären. Aber wir sind eben voll.
Sie hätten sich eine Einstufung weiter oben gewünscht, nun muss man den steinigen Weg ab der Bezirksliga antreten.
Quinlan: Das stimmt, aber die Ligaeinteilung ist eben kein Wunschkonzert. Da sind viele Interessen zu berücksichtigen und der EHC hatte, was man so hört, im Verband nicht unbedingt Freunde. Alles Schnee von gestern, wir müssen das so akzeptieren und mit dieser Situation nun umgehen.
Sie haben eine Mannschaft zusammengestellt, die ein Anwärter auf den Aufstieg in die Landesliga ist.
Quinlan: Das muss ganz klar das Ziel sein. Allerdings kann man jetzt schon sagen, dass das sicher kein Selbstläufer wird. Die Sache muss mit dem notwendigen Respekt angegangen werden, sonst kann das schnell ein böses Erwachen geben. Ich habe mich kundig gemacht und mir wurde gesagt, auf eine gute Reihe mit höherklassig erfahrenen Jungs baut auch in der Bezirksliga inzwischen fast jeder. Wir wollen mit einer guten Vorbereitung und auch höherklassigen Gegnern in den Tests möglichst optimal auf diese Aufgabe vorbereiten und hoffen natürlich, dass unsere Fans und Anhänger mit dem Team an einem Strang ziehen und uns immer bedingungslos unterstützen. smg
Grafing · In Sachen Kaderplanungen haben die Verantwortlichen noch einiges zu tun. Da der EHC Klostersee in der neuen Saison ohne externe Verstärkungen auskommen muss, werden vor allem die Nachwuchskräfte ins Rampenlicht rücken. Anbei haben wir den aktuellen Stand für den Kader der Saison 2016/17 zusammengestellt:
Torhüter: Ferdinand Bacher, Lisa Hemmerle, Andreas Zinnäcker.
Verteidiger: Marinus Kritzenberger, Nicolai Quinlan, Bernd Rische, Marvin
Kablau, Louis Tarkusch.
Stürmer: Philipp Quinlan, Maximilian Merz,
Tim Bauer, Gennaro Hördt
(Bisher bekannte) Abgänge: Cole Gunner
(zurück zur US Air Force); Charlie Taft (Ziel unbekannt); Anthony Ast (EV
Duisburg / Oberliga Nord); Martin Morczinietz (ERC Bulls Sonthofen / Oberliga
Süd); Marcel Pfänder (EC Bad Nauheim / DEL2); Dominik Gräubig (Wanderers
Germering / Bayernliga); Patrick Kurz (Förderlizenzspieler; Heilbronner
Falken / DEL2); Domenik Dobis (Krefelder EV – DNL); Valentin Scharpf, Gert
Acker, Niko Senger, Florian Engel (alle Ende der aktiven Laufbahn).
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