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Eindrucksvolles Werk
Harmoniemesse von Joseph Haydn
Chorkonzert in der Pfarrei St. Emmeram. Foto: VA
Englschalking · Am Ostermontag, 28. März um 10 Uhr erklingt im Festgottesdienst in St. Emmeram (Ostpreußenstaße 80) die Harmoniemesse, von Joseph Haydn. Der Chor von St. Emmeram mit Gesangsolisten und Berufsmusiker aus Münchener Orchestern bringen das Werk unter der Leitung von Kirchenmusiker Armin Jäck zur Aufführung.
Die Harmoniemesse entstand im Jahr 1802 als die letzte der sechs »Hochämter«, die zusammen mit den Oratorien »Die Schöpfung« und »Die Jahreszeiten« das Spätwerk Haydns bilden. Sie gilt zugleich auch als die letzte vollendete Komposition Haydns überhaupt. Die sechs späten Messen Haydns entstanden im Auftrag des seit 1794 regierenden Fürsten Nikolaus II. von Esterházy. Der Anlass für die Komposition waren die Feiern zum Namenstag der Fürstin Maria Josefa Hermenegilda am 12. September und sie wurden in der Bergkirche oder der Stadtkirche von Eisenstadt aufgeführt. Am 14. Juni 1802 schrieb Haydn an den Fürsten: »Indessen bin ich an der neuen Messe sehr mühsam fleißig und mehr aber furchtsam, ob ich noch einigen beyfall werde erhalten können.« Mit der Harmoniemesse hat Haydn jedoch nicht nur »beyfall erhalten«, sondern gleichsam die Summe aus seinen Messkompositionen gezogen. Den Namen »Harmoniemesse« erhielt das Werk wesentlich später; er deutet auf die starke Bläserbeteiligung hin. Wegen des großen Aufwands und des hohen Anspruchs ist dieses eindrucksvolle Werk im gottesdienstlichen Rahmen nur selten zu hören. Die Pfarrgemeinde lädt herzlich zu diesem Festgottesdienst in die Pfarrkirche ein.
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