KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · Besondere Mischung wird hier garantiert
Wir verlosen Tickets für die Lange Nacht der Musik
München · Residenz-Gala-Konzert
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Endlich Richtfest gefeiert
FFW Unterbiberg freut sich über neue Wirkstätte
(V. l.) Architekt Helmut Hagmüller, Kommandant Andreas Baumann, Bürgermeister Günter Heyland, stellvertretende Kommandant Andreas Lunk und Bauamtsleiter Christian Einzmann mit Mitgliedern und Förderern der FFW Unterbiberg. F: hw
Unterbiberg · »Was lange währt, wird endlich gut«, fasste Bürgermeister Günter Heyland die lange Geschichte bis zum ersten Spatenstich für das Feuerwehrgerätehaus in der Schönswetterstraße in Unterbiberg zusammen.
Bereits 2012 sei mit den Planungen begonnen worden, teilte das Gemeindeoberhaupt mit. Aus dem Ideenwettbewerb ging das Architektenbüro Schaudt /Hagmüller als Sieger hervor. Der Gemeinderatsbeschluss zum Neubau fiel im März 2013. Lange Diskussionen habe es um eine alte Kastanie an der Zufahrtsstraße gegeben, erinnerte der Rathauschef in seiner Rede. Am Ende habe man der Sicherheit den Vorrang gegeben, betonte er. Im Juli beginnen die Arbeiten zum neuen Feuerwehrgerätehaus, dessen Fertigstellung für den kommenden Juli/August (2016) geplant ist.
Die Grundfläche des Areals beträgt 860 Quadratmeter, die Baumasse 9.500 Kubikmeter. Kommandant Andreas Baumann nannte diesen Augenblick einen »historischen im Leben eines Kommandanten«, denn wann komme es schon einmal vor, das gleich ein ganz neues Feuerwehrgerätehaus gebaut und nicht nur ein Bestehendes erweitert oder modernisiert werde. Das alte Gebäude platzt schon seit vielen Jahren aus allen Nähten und stammt zudem aus dem Jahr 1903. Der Dank der Floriansjünger gilt der Gemeinde für den heiß ersehnten Neubau. hw
Artikel vom 30.06.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Südost-Kurier (weitere Artikel)