Der Flößer-Kulturverein München-Thalkirchen widmet seine neue Ausstellung dem Wasserpatron Johannes von Nepomuk, der besonders von den Flößern verehrt wurde.
Die Ausstellung ist noch bis zum Sonntag, 12. April, im Üblacker-Häusl in Haidhausen (Preysingstraße 68) zu sehen. Die Flößerei auf der Isar war für München einst äußerst bedeutsam: Noch im Jahre 1864 kamen im Lehel, gegenüber von Haidhausen, an einer der größten Floßländen Europas über 11.200 Flöße an und fuhren zum Teil bis nach Wien und Budapest weiter.