Veröffentlicht am 27.11.2017 16:09

Grippe impfen

Ein kleiner Pieks und man ist für die Grippesaison 2017/18 geschützt. (Foto: CFalk  / pixelio.de)
Ein kleiner Pieks und man ist für die Grippesaison 2017/18 geschützt. (Foto: CFalk / pixelio.de)
Ein kleiner Pieks und man ist für die Grippesaison 2017/18 geschützt. (Foto: CFalk / pixelio.de)
Ein kleiner Pieks und man ist für die Grippesaison 2017/18 geschützt. (Foto: CFalk / pixelio.de)
Ein kleiner Pieks und man ist für die Grippesaison 2017/18 geschützt. (Foto: CFalk / pixelio.de)

Das Gesundheitsamt Fürstenfeldbruck ruft dieses Jahr erneut chronisch Kranke, ältere Menschen, Schwangere sowie Beschäftigte im Gesundheitswesen dazu auf, an die Grippeschutz-Impfung zu denken.

Um zu Beginn der Grippewelle, die meist nach der Jahreswende beginnt, wirksam und rechtzeitig geschützt zu sein, hat man jetzt noch Zeit, den Impfschutz gegen Grippe aufzubauen. Es kann nach der Impfung bis zu zwei Wochen dauern, bis ein vollständiger Impfschutz besteht.

Eine Influenza ist keine harmlose Erkrankung wie ein grippaler Infekt, sondern eine Infektionskrankheit, die mit schwerwiegenden Gesundheitsfolgen einhergehen kann. Sie beginnt typischerweise sehr plötzlich mit meist hohem Fieber, trockenem Reizhusten, Schnupfen, starken Kopf- und Gliederschmerzen, sowie einem allgemeinen schweren Krankheitsgefühl.

Der aktuelle Influenza-Saisonbericht, den die Arbeitsgemeinschaft Influenza am Robert KochInstitut (RKI) veröffentlicht hat, zeigt, dass die Grippesaison 2016/2017 eher schwer verlief und vor allem ältere Menschen traf. Leider sind gerade bei den Senioren die Impfquoten mit circa 35 Prozent besonders niedrig. Um das Risiko einer Influenza-Infektion zu verringern, werden zusätzlich zur Impfung einfache Hygienemaßnahmen wie Husten in die Ellenbeuge, regelmäßiges und gründliches Händewaschen mit Seife sowie Abstandhalten zu erkrankten Personen empfohlen.

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