Veröffentlicht am 18.07.2017 08:52

Ausstellung verlängert

Die Ausstellung des Museumslabors im Kösk stieß auf positive Resonanz. (Foto: Natalie Bayer / Münchner Stadtmuseum)
Die Ausstellung des Museumslabors im Kösk stieß auf positive Resonanz. (Foto: Natalie Bayer / Münchner Stadtmuseum)
Die Ausstellung des Museumslabors im Kösk stieß auf positive Resonanz. (Foto: Natalie Bayer / Münchner Stadtmuseum)
Die Ausstellung des Museumslabors im Kösk stieß auf positive Resonanz. (Foto: Natalie Bayer / Münchner Stadtmuseum)
Die Ausstellung des Museumslabors im Kösk stieß auf positive Resonanz. (Foto: Natalie Bayer / Münchner Stadtmuseum)

Im offenen Museumslabor Westend haben sich das Münchner Stadtmuseum und Stadtarchiv München rund zwei Wochen lang im Kösk mit Bewohnern Münchens getroffen, um ihre Erfahrungen und Geschichten über Migrationsgeschichte und Stadtentwicklung zu sammeln. Gemeinsam ist eine Ausstellung über die Migrationsstadt München entstanden, die am 14. Juli eröffnet wurde und eigentlich nur bis zum 16. Juli dauern sollte. Aufgrund der positiven Resonanzen „und anderer günstiger Umstände” wurde die Ausstellung im Kösk (Schrenkstraße 8) aber verlängert: Geöffnet ist sie noch bis Freitag, 21. Juli, täglich von 17 bis 20 Uhr.

Das Team des Münchner Stadtmuseums freut sich über den Besuch sowie weiterhin über Objekte, Fotografien, Unterlagen und weitere Erinnerungsstücke zur Geschichte der Münchner Migration.

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