Das international isolierte Myanmar (früher Burma) war Jahrzehnte eher Garant für Negativ-Schlagzeilen. Nun, da sich das Land geöffnet hat und der Tourismus Einzug hält, wollten Margit und Holger Hiller die unglaublichen Kunstschätze von Bagan und Mandalay, die bunten Märkte und die große Lebensader, den Fluss Ayeyarwaddy, mit eigenen Augen sehen. Sie haben auch den Inle-See mit seinen Pfahlbaudörfern und den artistischen Fischern besucht und auf einem dreitägigen Trekking durch das fast toskanisch anmutende Hinterland die üblichen Touristenpfade verlassen. Besonders fasziniert haben sie die unglaublich aufgeschlossenen Bewohner mit ihrem unstillbaren Wissensdurst, ihrer unendlichen Freundlichkeit und ihrem großen handwerklichen Geschick. Obwohl die beiden schon etwas auf der Welt herumgekommen sind, hat sie selten ein Land und seine Bewohner so beeindruckt wie Myanmar. Dieses Erlebnis wollen sie natürlich teilen. So kann man sich gemeinsam mit Margit und Holger Hiller am Freitag, 24. März, auf die Reise nach Myanmar - dem goldenen Land machen. Zwar nur mit Bildern und Erzählungen, aber dennoch spannend, mitreißend und fesselnd. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt zum Reisebericht in der Kraillinger Gemeindebibliothek ist frei. Karten gibt es dort ab sofort.