Veröffentlicht am 12.09.2016 10:03

Max Regers Werk

Regers größte Orgelwerke: Eines von ihnen spielt auch Lorenz Höß von der Orgelklasse der Musikhochschule München. (Foto: Huber)
Regers größte Orgelwerke: Eines von ihnen spielt auch Lorenz Höß von der Orgelklasse der Musikhochschule München. (Foto: Huber)
Regers größte Orgelwerke: Eines von ihnen spielt auch Lorenz Höß von der Orgelklasse der Musikhochschule München. (Foto: Huber)
Regers größte Orgelwerke: Eines von ihnen spielt auch Lorenz Höß von der Orgelklasse der Musikhochschule München. (Foto: Huber)
Regers größte Orgelwerke: Eines von ihnen spielt auch Lorenz Höß von der Orgelklasse der Musikhochschule München. (Foto: Huber)

Am Sonntag, 18. September, findet um 12 Uhr zum achten Mal die Orgelmatinée im Rahmen der Max-Reger-Orgelreihe statt. Regina Schnell und Lorenz Höß spielen: Präludium und Fuge gis-Moll ohne op., 1906 in München komponiert, und die „Zweite Orgelsonate d-Moll” op. 60, 1901 komponiert.

Anlässlich des 100. Todesjahres von Max Reger veranstaltet die Kirchengemeinde St. Margaret eine Konzertreihe mit den größten Orgelwerken des Komponisten. Die großformatige Orgel erlaubt es, das Werk Regers angemessen darzubieten. Unter künstlerischer Leitung von Organist und Chordirektor Christian Bischof findet die Veranstaltungsreihe in Kooperation mit den Orgelklassen der Hochschulen für Musik und Theater München statt. Auf eine großen Leinwand im Kirchenschiff können die Zuhörer das Geschehen am Spieltisch live mitverfolgen.

Der Eintritt zu dieser seltenen umfassenden Darstellung von Max Regers Werke ist frei, um eine Spende für die anstehende Generalsanierung der Orgel wird gebeten. Weitere Informationen findet man unter www.kirchenmusik-stmargaret.de.

north