Hier bin ich daheim! | Wochenanzeiger

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Veröffentlicht am 14.09.2016 09:03

Hier bin ich daheim!

Günter Keller, Vositzender des BA 7 Sendling-Westpark: „Was unseren Stadtbezirk Sendling-Westpark zum schönsten Ort der Welt macht, steckt schon in seinem Namen. Der Westpark. Es gibt so viele verschiedene Nutzungen, dass ich sie hier gar nicht alle aufzählen kann. Besonders freue ich mich, dass in diesem Jahr zwei junge Leute aus dem Stadtviertel mit viel Elan und persönlichem Einsatz das ehemalige Seecafe im Westpark als „Gans am Wasser“ wieder aufleben ließen. Beim Thema „lokal einkaufen“ denke ich immer an unsere eingesessene Buchhandlung am Partnachplatz. Man muss also nicht gleich an den Amazonas reisen, um ein gutes Buch zu bekommen … Wenn wir im Umfeld der Stadtviertelgrenze zu Laim, also der Westendstraße, noch eine bessere Versorgung mit Bäckern hätten, wäre das großartig. Und wir haben ja eine sehr bekannte Bäckerei, die sogar in unserem Stadtbezirk backt …” (Foto: pi)

Günter Keller, Vositzender des BA 7 Sendling-Westpark: „Was unseren Stadtbezirk Sendling-Westpark zum schönsten Ort der Welt macht, steckt schon in seinem Namen. Der Westpark. Es gibt so viele verschiedene Nutzungen, dass ich sie hier gar nicht alle aufzählen kann. Besonders freue ich mich, dass in diesem Jahr zwei junge Leute aus dem Stadtviertel mit viel Elan und persönlichem Einsatz das ehemalige Seecafe im Westpark als „Gans am Wasser“ wieder aufleben ließen. Beim Thema „lokal einkaufen“ denke ich immer an unsere eingesessene Buchhandlung am Partnachplatz. Man muss also nicht gleich an den Amazonas reisen, um ein gutes Buch zu bekommen … Wenn wir im Umfeld der Stadtviertelgrenze zu Laim, also der Westendstraße, noch eine bessere Versorgung mit Bäckern hätten, wäre das großartig. Und wir haben ja eine sehr bekannte Bäckerei, die sogar in unserem Stadtbezirk backt …” (Foto: pi)

Günter Keller, Vositzender des BA 7 Sendling-Westpark: „Was unseren Stadtbezirk Sendling-Westpark zum schönsten Ort der Welt macht, steckt schon in seinem Namen. Der Westpark. Es gibt so viele verschiedene Nutzungen, dass ich sie hier gar nicht alle aufzählen kann. Besonders freue ich mich, dass in diesem Jahr zwei junge Leute aus dem Stadtviertel mit viel Elan und persönlichem Einsatz das ehemalige Seecafe im Westpark als „Gans am Wasser“ wieder aufleben ließen. Beim Thema „lokal einkaufen“ denke ich immer an unsere eingesessene Buchhandlung am Partnachplatz. Man muss also nicht gleich an den Amazonas reisen, um ein gutes Buch zu bekommen … Wenn wir im Umfeld der Stadtviertelgrenze zu Laim, also der Westendstraße, noch eine bessere Versorgung mit Bäckern hätten, wäre das großartig. Und wir haben ja eine sehr bekannte Bäckerei, die sogar in unserem Stadtbezirk backt …” (Foto: pi)

Günter Keller, Vositzender des BA 7 Sendling-Westpark: „Was unseren Stadtbezirk Sendling-Westpark zum schönsten Ort der Welt macht, steckt schon in seinem Namen. Der Westpark. Es gibt so viele verschiedene Nutzungen, dass ich sie hier gar nicht alle aufzählen kann. Besonders freue ich mich, dass in diesem Jahr zwei junge Leute aus dem Stadtviertel mit viel Elan und persönlichem Einsatz das ehemalige Seecafe im Westpark als „Gans am Wasser“ wieder aufleben ließen. Beim Thema „lokal einkaufen“ denke ich immer an unsere eingesessene Buchhandlung am Partnachplatz. Man muss also nicht gleich an den Amazonas reisen, um ein gutes Buch zu bekommen … Wenn wir im Umfeld der Stadtviertelgrenze zu Laim, also der Westendstraße, noch eine bessere Versorgung mit Bäckern hätten, wäre das großartig. Und wir haben ja eine sehr bekannte Bäckerei, die sogar in unserem Stadtbezirk backt …” (Foto: pi)

Günter Keller, Vositzender des BA 7 Sendling-Westpark: „Was unseren Stadtbezirk Sendling-Westpark zum schönsten Ort der Welt macht, steckt schon in seinem Namen. Der Westpark. Es gibt so viele verschiedene Nutzungen, dass ich sie hier gar nicht alle aufzählen kann. Besonders freue ich mich, dass in diesem Jahr zwei junge Leute aus dem Stadtviertel mit viel Elan und persönlichem Einsatz das ehemalige Seecafe im Westpark als „Gans am Wasser“ wieder aufleben ließen. Beim Thema „lokal einkaufen“ denke ich immer an unsere eingesessene Buchhandlung am Partnachplatz. Man muss also nicht gleich an den Amazonas reisen, um ein gutes Buch zu bekommen … Wenn wir im Umfeld der Stadtviertelgrenze zu Laim, also der Westendstraße, noch eine bessere Versorgung mit Bäckern hätten, wäre das großartig. Und wir haben ja eine sehr bekannte Bäckerei, die sogar in unserem Stadtbezirk backt …” (Foto: pi)

Welche komponenten braucht es, um sich in einem Viertel oder Ort wohl zu fühlen? Nach welchen Kriterien sucht man sich die Gegend aus, in der man lebt? Wir haben uns in München umgehört und Politiker, Einrichtungsleiter und viele weitere Münchner gefragt:

„Was macht Ihr Viertel oder Ihre Gemeinde zum schönsten Ort der Welt? Und welches Geschäft bzw. welche Einrichtung fehlt Ihnen in Ihrer Umgebung?”

Die Antworten sind vielseitig und zeigen deutlich auf, welch ein buntes Mosaik unsere Landeshauptstadt samt umliegenden Gemeinden ist. Aber lesen Sie selbst!

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