Veröffentlicht am 02.08.2016 16:03

„Meine Deutschlehrerin ist der Hammer!”

Stefanie Schweiger, Anna Pfahl,  Adrian Krämer und Paul Virgien: „Das Schuljahr war schön“, sind sich alle vier einig – auch bei den Wünschen für das nächste Jahr: „Dass man die Klasse schafft und die Ziele erreicht.“ Die Berufsvorstellungen sind ganz unterschiedlich und reichen von Moderatorin über Zahnärztin bis zu „irgendetwas mit Film – aber hinter der Kamera!“ (Foto: Patricia Prankl)
Stefanie Schweiger, Anna Pfahl, Adrian Krämer und Paul Virgien: „Das Schuljahr war schön“, sind sich alle vier einig – auch bei den Wünschen für das nächste Jahr: „Dass man die Klasse schafft und die Ziele erreicht.“ Die Berufsvorstellungen sind ganz unterschiedlich und reichen von Moderatorin über Zahnärztin bis zu „irgendetwas mit Film – aber hinter der Kamera!“ (Foto: Patricia Prankl)
Stefanie Schweiger, Anna Pfahl, Adrian Krämer und Paul Virgien: „Das Schuljahr war schön“, sind sich alle vier einig – auch bei den Wünschen für das nächste Jahr: „Dass man die Klasse schafft und die Ziele erreicht.“ Die Berufsvorstellungen sind ganz unterschiedlich und reichen von Moderatorin über Zahnärztin bis zu „irgendetwas mit Film – aber hinter der Kamera!“ (Foto: Patricia Prankl)
Stefanie Schweiger, Anna Pfahl, Adrian Krämer und Paul Virgien: „Das Schuljahr war schön“, sind sich alle vier einig – auch bei den Wünschen für das nächste Jahr: „Dass man die Klasse schafft und die Ziele erreicht.“ Die Berufsvorstellungen sind ganz unterschiedlich und reichen von Moderatorin über Zahnärztin bis zu „irgendetwas mit Film – aber hinter der Kamera!“ (Foto: Patricia Prankl)
Stefanie Schweiger, Anna Pfahl, Adrian Krämer und Paul Virgien: „Das Schuljahr war schön“, sind sich alle vier einig – auch bei den Wünschen für das nächste Jahr: „Dass man die Klasse schafft und die Ziele erreicht.“ Die Berufsvorstellungen sind ganz unterschiedlich und reichen von Moderatorin über Zahnärztin bis zu „irgendetwas mit Film – aber hinter der Kamera!“ (Foto: Patricia Prankl)

Last but not least: auch für die bayerischen Schüler haben endlich die lang ersehnten Sommerferien begonnen. Viele von ihnen machten sich direkt nach der Zeugnisvergabe auf den Weg in die Innenstadt; es ging zum Zeugnistag der Stachus Passagen. Bereits zum vierten Mal hat das Einkaufszentrum im Herzen der Stadt den Münchner Schülern heuer mit seiner Aktion den Ferienbeginn versüßt. Gegen Vorlage des Zeugnisses gab es in zahlreichen Geschäften und Restaurants in den Passagen kleine Geschenke und tolle Überraschungen. Der Andrang war riesig, bereits um 10.30 Uhr hatte sich eine lange Reihe fröhlicher Ferienstarter angestellt. Eine halbe Stunde später ging es los - Schüler um Schüler kam dazu: die kleineren an der Hand ihrer Eltern oder Großeltern, die größeren mit ihren Freunden. Der Zustrom riss bis zur letzten Minute des Zeugnistages nicht ab.

„Wir freuen uns, dass unsere Idee so gut ankommt und auch unser inzwischen vierter Stachus Passagen Zeugnistag ein voller Erfolg war”, sagt Inge Vogt, Centermanagerin der Stachus Passagen. „Es ist schön, dass es sich bei vielen Münchner Schülerinnen und Schülern etabliert hat, gleich nach der Zeugnisvergabe zu uns zu kommen und die wohlverdienten Ferien mit unserem Zeugnistag einzuläuten. Und uns macht es viel Spaß, so viele vor Freude leuchtende Kinderaugen und fröhliche Gesichter zu sehen.”

Die Münchner Wochenanzeiger waren beim Zeugnistag dabei und haben nachgefragt: Was erwarten sich Münchens Schüler vom neuen Schuljahr, welche Herausforderungen gilt es zu meistern und welche Ereignisse werden freudig erwartet? Lesen Sie hier die Antworten der jungen Leute.

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