Veröffentlicht am 29.06.2016 14:48

Von Profis für Profis

Kompetente Ansprechpartner bei der AWO Müchen-Stadt: Anna Bellinger (stellv. Einrichtungsleitung), Helga Schneider (Fachreferentin), Frank Holzkämper (Referatsleitung Jugendhilfe und Flüchtlingsbetreuung), Julia Sterzer (Referatsleitung Kindertagesbetreuung), Angela Brauchle (Personalreferentin), Christa Tolksdorf (Fachreferentin) und Andrea Oehme Einrichtungsleitung). (Foto: AWO)
Kompetente Ansprechpartner bei der AWO Müchen-Stadt: Anna Bellinger (stellv. Einrichtungsleitung), Helga Schneider (Fachreferentin), Frank Holzkämper (Referatsleitung Jugendhilfe und Flüchtlingsbetreuung), Julia Sterzer (Referatsleitung Kindertagesbetreuung), Angela Brauchle (Personalreferentin), Christa Tolksdorf (Fachreferentin) und Andrea Oehme Einrichtungsleitung). (Foto: AWO)
Kompetente Ansprechpartner bei der AWO Müchen-Stadt: Anna Bellinger (stellv. Einrichtungsleitung), Helga Schneider (Fachreferentin), Frank Holzkämper (Referatsleitung Jugendhilfe und Flüchtlingsbetreuung), Julia Sterzer (Referatsleitung Kindertagesbetreuung), Angela Brauchle (Personalreferentin), Christa Tolksdorf (Fachreferentin) und Andrea Oehme Einrichtungsleitung). (Foto: AWO)
Kompetente Ansprechpartner bei der AWO Müchen-Stadt: Anna Bellinger (stellv. Einrichtungsleitung), Helga Schneider (Fachreferentin), Frank Holzkämper (Referatsleitung Jugendhilfe und Flüchtlingsbetreuung), Julia Sterzer (Referatsleitung Kindertagesbetreuung), Angela Brauchle (Personalreferentin), Christa Tolksdorf (Fachreferentin) und Andrea Oehme Einrichtungsleitung). (Foto: AWO)
Kompetente Ansprechpartner bei der AWO Müchen-Stadt: Anna Bellinger (stellv. Einrichtungsleitung), Helga Schneider (Fachreferentin), Frank Holzkämper (Referatsleitung Jugendhilfe und Flüchtlingsbetreuung), Julia Sterzer (Referatsleitung Kindertagesbetreuung), Angela Brauchle (Personalreferentin), Christa Tolksdorf (Fachreferentin) und Andrea Oehme Einrichtungsleitung). (Foto: AWO)

Welche pädagogischen Berufe gibt es bei der AWO München-Stadt? Wie sieht die perfekte Bewerbung aus? Und welche Möglichkeiten haben Wiedereinsteiger? Fragen wie diese beantwortet die AWO München-Stadt am Mittwoch, 13. Juli, bei ihrem Karrieretag. Von 16 bis 20 Uhr haben Interessenten die Möglichkeit, sich im Casino der AWO (Gravelottestr. 6) ausgiebig zu informieren. Geboten werden Fachbeiträge, aber auch persönliche Gespräche und Tipps von kompetenten Ansprechpartnern und langjährigen Beschäftigten der AWO.

Freie Stellen

Die Gäste können sich über aktuelle freie Positionen im Kita-Bereich informieren. Gerne besprechen die Fachberater mit den Interessenten deren Qualifikationsprofil und beraten hinsichtlich der Entwicklungsmöglichkeiten – auch in Teilzeit oder nach einer beruflichen Pause.

Natürlich werden die Mindestvoraussetzungen erläutert, die ein Bewerber für einen beruflichen Einstieg im pädagogischen Bereich mitbringen muss. Desweiteren geht es um die Ausbildungsvoraussetzungen und Ausbildungsmöglichkeiten als Erzieherin oder Kinderpflegerin. Groß geschrieben bei der AWO wird auch das Thema Weiterbildung. Dank eines sehr guten Netzwerkes innerhalb der AWO gibt es viel Unterstützung sowohl in den einzelnen Einrichtungen als auch in der Zentrale.

Richtig bewerben

Da die Bewerbung am Anfang eines jeden Arbeitsverhältnisses steht, hilft die AWO München-Stadt auch auf diesem Gebiet weiter. Beim Karrieretag gibt es Tipps zur Gestaltung des Lebenslaufs sowie zur E-Mail-Bewerbung bei der AWO München-Stadt. Dabei wird unter anderem geklärt, welche Unterlagen sich ein Arbeitgeber mindestens erwartet und welche Informationen grundsätzlich wichtig sind. Wer noch unsicher ist, wie man in einem Bewerbungsgespräch richtig auftritt, kann sich beim Karriertag in einem zwanglosen Gespräch beim „Bewerbungsknigge” ebenfalls Tipps von den Profis holen und so vielleicht schon die erste Hemmschwelle abbauen.

Fachgespräche

Darüberhinaus besteht an diesem Tag die Gelegenheit, sich über Fachthemen im pädagogischen Bereich auszutauschen. Fachreferentin Christa Tolksdorf und Barbara Kelter, tätig im Bildungs- und Sozialmanagement, geben gerne Auskunft über das Bundesprogramm der Sprach-Kitas, das auch in Einrichtungen der AWO umgesetzt wird. Es richtet sich an Kitas, die von einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Kindern mit besonderem sprachlichem Förderbedarf besucht werden. Die Kita-Teams werden durch zusätzliche Fachkräfte mit Expertise im Bereich sprachliche Bildung verstärkt, die direkt in der Kita tätig sind. Diese beraten, begleiten und unterstützen die Kita-Teams bei der Weiterentwicklung der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung.

Ein großes Feld nimmt auch das Thema „Partizipation” ein. Es ist sozusagen das Zauberwort für die Vorbereitung auf den Schulalltag und das weitere Leben. In der Praxis bedeutet das, dass die Kinder aktiv ihren Alltag mitgestalten. So lernen sie, ihre Interessen zu vertreten, Konflikte zu bewältigen und sich mit anderen auszutauschen. Julia Sterzer, Referatsleitung für Kindertagesbetreuung, freut sich auf einen anregenden Austausch mit den Besuchern.

Der Karrieretag ist eine optimale Möglichkeit, in zwangloser Atmosphäre mit Fachleuten ins Gespräch zu kommen und eignet sich für pädagogisches Fachpersonal, Wiedereinsteiger und gleichermaßen für Schüler und Berufsanfänger.

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