Veröffentlicht am 19.01.2016 09:37

Auf weitere 25 Jahre

Backstage-Betreiber Hans-Georg Stocker (l.) zusammen mit Münchens zweitem Bürgermeister, Josef Schmid. (Foto: D. Schneider)
Backstage-Betreiber Hans-Georg Stocker (l.) zusammen mit Münchens zweitem Bürgermeister, Josef Schmid. (Foto: D. Schneider)
Backstage-Betreiber Hans-Georg Stocker (l.) zusammen mit Münchens zweitem Bürgermeister, Josef Schmid. (Foto: D. Schneider)
Backstage-Betreiber Hans-Georg Stocker (l.) zusammen mit Münchens zweitem Bürgermeister, Josef Schmid. (Foto: D. Schneider)
Backstage-Betreiber Hans-Georg Stocker (l.) zusammen mit Münchens zweitem Bürgermeister, Josef Schmid. (Foto: D. Schneider)

Das Backstage ist aus dem Münchner Kulturleben nicht mehr wegzudenken. Seit 25 Jahren gibt es die Konzertlocation. Nach mehreren Umzügen ist man mittlerweile seit vielen Jahren an der Friedenheimer Brücke heimisch. Das soll auch so bleiben, so zumindest ist der Plan. Sicher ist allerdings nichts. Nichts desto trotz setzt sich gerade der Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg (BA 9), den mit dem Backstage eine über die Jahrzehnte gewachsene Partnerschaft verbindet, aber auch der Stadtrat dafür ein, dass das Backstage bestehen bleibt.

Auch die Stadtspitze reihte sich beim Geburtstagsfest in der vergangenen Woche in die Schar der Gratulanten ein. Münchens zweiter Bürgermeister, Josef Schmid, überbrachte im Auftrag von Oberbürgermeister Dieter Reiter im Rahmen der offiziellen Feierlichkeiten die besten Wünsche der Stadt.

Man kämpfe sich durch die Münchner Kulturlandschaft, betonte Backstage-Betreiber Hans-Georg Stocker, „und das, obwohl wir noch nie irgendwelche Fördermittel bekommen haben”. Was das weitere Bestehen des Kulturzentrums angeht, so ist der Backstage-Chef gewohnt, in der Luft zu hängen. Das Feiern wollten sich er und sein Team zusammen mit den rund 250 geladenen Gästen deswegen allerdings nicht vermiesen lassen.

Weitere Informationen können im Internet unter www.backstage.eu abgerufen werden.

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