Veröffentlicht am 12.08.2014 10:23

„Können das Geld gut gebrauchen“

Ferienerholung für bedürftige Kinder: Peter Klapper, Leiter der BRK-Kleiderkammer in Allach, zusammen mit Marion Ivakko (li.), stellvertretende Geschäftsführerin des BRK-Kreisverbandes München, und Ulrike Blank, Teamleiterin Finanzberatung der Firma Prohyp GmbH bei der Scheckübergabe. (Foto: pi)
Ferienerholung für bedürftige Kinder: Peter Klapper, Leiter der BRK-Kleiderkammer in Allach, zusammen mit Marion Ivakko (li.), stellvertretende Geschäftsführerin des BRK-Kreisverbandes München, und Ulrike Blank, Teamleiterin Finanzberatung der Firma Prohyp GmbH bei der Scheckübergabe. (Foto: pi)
Ferienerholung für bedürftige Kinder: Peter Klapper, Leiter der BRK-Kleiderkammer in Allach, zusammen mit Marion Ivakko (li.), stellvertretende Geschäftsführerin des BRK-Kreisverbandes München, und Ulrike Blank, Teamleiterin Finanzberatung der Firma Prohyp GmbH bei der Scheckübergabe. (Foto: pi)
Ferienerholung für bedürftige Kinder: Peter Klapper, Leiter der BRK-Kleiderkammer in Allach, zusammen mit Marion Ivakko (li.), stellvertretende Geschäftsführerin des BRK-Kreisverbandes München, und Ulrike Blank, Teamleiterin Finanzberatung der Firma Prohyp GmbH bei der Scheckübergabe. (Foto: pi)
Ferienerholung für bedürftige Kinder: Peter Klapper, Leiter der BRK-Kleiderkammer in Allach, zusammen mit Marion Ivakko (li.), stellvertretende Geschäftsführerin des BRK-Kreisverbandes München, und Ulrike Blank, Teamleiterin Finanzberatung der Firma Prohyp GmbH bei der Scheckübergabe. (Foto: pi)

Mit einer Spende von 500 Euro hat die Interhyp Initiative die „Kinderferienerholung für bedürftige Kinder“ des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) unterstützt. „Das Geld können wir gut gebrauchen, weil eine unserer Geldquellen versiegt ist“, betont Peter Klapper, der Leiter der BRK-Kleiderkammer in Allach. „Wir nutzen das Geld für Aktivitäten mit den Kindern in München und Umgebung.“ Die kostenlosen Ferienfreizeiten des Bayerischen Roten Kreuzes richten sich an bedürftige Kinder zwischen acht und 13 Jahren aus Osteuropa und dem Balkan und finden jedes Jahr immer von Ende Mai bis Mitte August statt. „Viele dieser Kinder sind noch nie aus ihrem Dorf herausgekommen“, erzählt Peter Klapper, der das Ganze schon seit über 25 Jahren betreut. Die je 25 Kinder bleiben immer 14 Tage, „mit Ausnahme derer aus der Ukraine. Sie kommen aus der Nähe von Tschernobyl, haben eine lange Anreise und dürfen deshalb drei Wochen in Puppling bleiben.“

Für alle Kinder, die an den BRK-Ferienfreizeiten in der Pupplinger Au teilnehmen, sei der Aufenthalt immer etwas ganz Besonderes. „Viele Kinder – und davon abgesehen auch die Betreuer – haben bei der Abreise meist Tränen in den Augen.“ Es sei immer wieder toll zu sehen, wie die jungen Menschen während ihres Aufenthaltes aufblühen. Das BRK arbeitet vor Ort in Osteuropa und auf dem Balkan mit Partnerorganisationen und Schulen zusammen. „Dort wird dann auch entschieden, welche Kinder für die Ferienfreizeit in Frage kommen“, sagt Peter Klapper. „Für die Kinder ist die Ferienfreizeit eine gute Sache. Diese Luftveränderung ist für sie im wahrsten Sinne des Wortes extrem wichtig.“

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