Veröffentlicht am 22.07.2014 11:26

Kofelgschroa - der Film

Auf dem DOK.fest München 2014 feierte der Film seine Uraufführung und wurde bei Presse- und<br>Publikum zu einem der Festivallieblinge. (Foto: Filmplakat)
Auf dem DOK.fest München 2014 feierte der Film seine Uraufführung und wurde bei Presse- und
Publikum zu einem der Festivallieblinge. (Foto: Filmplakat)
Auf dem DOK.fest München 2014 feierte der Film seine Uraufführung und wurde bei Presse- und
Publikum zu einem der Festivallieblinge. (Foto: Filmplakat)
Auf dem DOK.fest München 2014 feierte der Film seine Uraufführung und wurde bei Presse- und
Publikum zu einem der Festivallieblinge. (Foto: Filmplakat)
Auf dem DOK.fest München 2014 feierte der Film seine Uraufführung und wurde bei Presse- und
Publikum zu einem der Festivallieblinge. (Foto: Filmplakat)

Kofelgschroa aus Oberammergau, das sind Matthias Meichelböck – Tenorhorn, Martin von Mücke – Helikontuba, Michael von Mücke – Flügelhorn und Gitarre, Maxi Pongratz – Akkordeon. Irgendwann im Jahr 2007 als „Kofelmusik“ gegründet und nach dem Oberammergauer Hausberg, dem Kofel, benannt, spielten die vier mittlerweile Mittzwanziger eher traditionelle Volksmusik. Zu ihrem Vergnügen, für sich selbst und auf Festen und Feiern. Erst nach und nach wurde ihre Musik immer eigensinniger und so kam das „Gschroa“ in den Namen der Band. 2012 veröffentlichte Trikont ihr Debütalbum „Kofelgschroa“. Letztes Jahr erhielten Kofelgschroa den „Förderpreis für Musik 2013 der Stadt München“. Die eigenwillige wie zurückhaltende Band aus Oberbayern begeistert mittlerweile in bundesweiten Konzerten mit ihrer „handgemachten” Musik zwischen verträumtem Moll und verspieltem Dur. Poetisch und wild.

Über sechs Jahre begleitete die Regisseurin Barbara Weber die Band durch alle menschlichen und musikalischen Höhen und Tiefen. Von der Anfangszeit, dem Ringen um Stil und Ausrichtung, den ersten Konzerten bis hin zum langersehnten Debütalbum „Kofelgschroa“, mit dem sie seitdem durch Deutschland tourt. Weber bleibt auch dabei, als die Band in einer tiefen Krise steckt, sich wieder zusammenrauft, um dann endgültig durchzustarten.

Der Film KOFELGSCHROA. FREI. SEIN. WOLLEN ist ein Lockruf der Freiheit, eine Vision von der Verlangsamung des Lebens und eine Verführung zur subtilen Anarchie! Homepage des Films: www.kofelgschroa-derfilm.de

In Anwesenheit der Band und der Regisseurin findet am Montag, 28. Juli, um 20 Uhr im Rio Filmpalast (Rosenheimer Straße 46), eine öffentliche Preview statt. Kinokarten gibt es an der Abendkasse oder online unter www.riopalast.de . In der Eintrittskarte ist jeweils ein Freigetränk enthalten. Offizieller Kinostart ist am 7. August.

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