Veröffentlicht am 04.03.2014 11:02

Ziele gemeinsam umsetzen

Dr. Georg Fichtner, FDP (Stadtratskandidat): „Definitiv ja, München platzt aus allen Nähten, insofern ist es ganz logisch, dass die Menschen ins Umland ziehen. Wir müssen dafür sorgen, dass gerade die Verkehrsanbindungen bestmöglich sind. Bereits jetzt ist es so, dass bei einer Störung im S-Bahn Tunnel in München alles stillsteht. Wir brauchen daher die zweite Stammstrecke, die eine Entlastung der Hauptachse ermöglicht. Der Großraum München beginnt z.B. in Landsberg, welches miserabel erschlossen ist. Je besser das Umland erschlossen ist, desto mehr entspannt sich auch der Wohnungsmarkt in München selbst. Daher profitieren auch wir Münchner von einer guten Zusammenarbeit.” (Foto: pi)
Dr. Georg Fichtner, FDP (Stadtratskandidat): „Definitiv ja, München platzt aus allen Nähten, insofern ist es ganz logisch, dass die Menschen ins Umland ziehen. Wir müssen dafür sorgen, dass gerade die Verkehrsanbindungen bestmöglich sind. Bereits jetzt ist es so, dass bei einer Störung im S-Bahn Tunnel in München alles stillsteht. Wir brauchen daher die zweite Stammstrecke, die eine Entlastung der Hauptachse ermöglicht. Der Großraum München beginnt z.B. in Landsberg, welches miserabel erschlossen ist. Je besser das Umland erschlossen ist, desto mehr entspannt sich auch der Wohnungsmarkt in München selbst. Daher profitieren auch wir Münchner von einer guten Zusammenarbeit.” (Foto: pi)
Dr. Georg Fichtner, FDP (Stadtratskandidat): „Definitiv ja, München platzt aus allen Nähten, insofern ist es ganz logisch, dass die Menschen ins Umland ziehen. Wir müssen dafür sorgen, dass gerade die Verkehrsanbindungen bestmöglich sind. Bereits jetzt ist es so, dass bei einer Störung im S-Bahn Tunnel in München alles stillsteht. Wir brauchen daher die zweite Stammstrecke, die eine Entlastung der Hauptachse ermöglicht. Der Großraum München beginnt z.B. in Landsberg, welches miserabel erschlossen ist. Je besser das Umland erschlossen ist, desto mehr entspannt sich auch der Wohnungsmarkt in München selbst. Daher profitieren auch wir Münchner von einer guten Zusammenarbeit.” (Foto: pi)
Dr. Georg Fichtner, FDP (Stadtratskandidat): „Definitiv ja, München platzt aus allen Nähten, insofern ist es ganz logisch, dass die Menschen ins Umland ziehen. Wir müssen dafür sorgen, dass gerade die Verkehrsanbindungen bestmöglich sind. Bereits jetzt ist es so, dass bei einer Störung im S-Bahn Tunnel in München alles stillsteht. Wir brauchen daher die zweite Stammstrecke, die eine Entlastung der Hauptachse ermöglicht. Der Großraum München beginnt z.B. in Landsberg, welches miserabel erschlossen ist. Je besser das Umland erschlossen ist, desto mehr entspannt sich auch der Wohnungsmarkt in München selbst. Daher profitieren auch wir Münchner von einer guten Zusammenarbeit.” (Foto: pi)
Dr. Georg Fichtner, FDP (Stadtratskandidat): „Definitiv ja, München platzt aus allen Nähten, insofern ist es ganz logisch, dass die Menschen ins Umland ziehen. Wir müssen dafür sorgen, dass gerade die Verkehrsanbindungen bestmöglich sind. Bereits jetzt ist es so, dass bei einer Störung im S-Bahn Tunnel in München alles stillsteht. Wir brauchen daher die zweite Stammstrecke, die eine Entlastung der Hauptachse ermöglicht. Der Großraum München beginnt z.B. in Landsberg, welches miserabel erschlossen ist. Je besser das Umland erschlossen ist, desto mehr entspannt sich auch der Wohnungsmarkt in München selbst. Daher profitieren auch wir Münchner von einer guten Zusammenarbeit.” (Foto: pi)

München erfährt einen stetigen Zuzug: 1852 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. 1883 hatte München 250.000 Einwohner, bis 1901 verdoppelte sich diese Zahl auf 500.000. Bei der Erhebung der Einwohnerzahl Ende 2013 lebten laut Statistik 1.464.926 Menschen in der Landeshauptstadt (Quelle: www.meunchen.de ), Tendenz weiter steigend.

Nicht nur die Stadt wächst, auch die 29 umliegenden Gemeinden und Städte des Landkreises München, welche die Landeshauptstadt München ähnlich ein Hufeisen vom Norden bis in den Südwesten der Stadt umschließen, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Im Juni 2013 lebten 327.383 Einwohner im Landkreis München (Quelle: www.landkreis-muenchen.de ).

Die Auswirkungen der rasch steigenden Einwohnerzahl sind bereits spürbar: Mehr Autos auf den Straßen, überfüllte öffentliche Verkehrsmittel, zu wenig und zu teure Wohnungen. Doch Aus- und Umbauten nehmen viel Planungszeit in Anspruch, insbesondere wenn es um Projekte geht, die sowohl die Landeshauptstadt als auch den Landkreis betreffen.

Die Münchner Wochenanzeiger interessieren sich für Ihre Meinung, liebe Leserinnen und Leser. Unsere Frage der Woche lautet:

Sollten die Stadt und die Gemeinden ihre Zusammenarbeit besser aufeinander abstimmen?

Stimmen Sie jetzt auf unserer Homepage unter www.muenchenweit.de/Umfrage mit ab und schreiben Sie uns Ihre Meinung an leser@muenchenweit.de , Stichwort „Stadt und Gemeinden“! Wie könnten gemeinsame Projekte und Ziele schneller umgesetzt werden? Wo sehen Sie den größten Optimierungsbedarf – Straßenverkehr, öffentlicher Personennahverkehr oder Wohnungsbau?

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