Veröffentlicht am 10.02.2014 13:39

„Der Kontrabass”

Stefan Wilkening spielt in „Der Kontrabass” den Hinterbänkler im Orchester, der sein Instrument mal liebt, mal hasst. (Foto: Anne Kirchbach)
Stefan Wilkening spielt in „Der Kontrabass” den Hinterbänkler im Orchester, der sein Instrument mal liebt, mal hasst. (Foto: Anne Kirchbach)
Stefan Wilkening spielt in „Der Kontrabass” den Hinterbänkler im Orchester, der sein Instrument mal liebt, mal hasst. (Foto: Anne Kirchbach)
Stefan Wilkening spielt in „Der Kontrabass” den Hinterbänkler im Orchester, der sein Instrument mal liebt, mal hasst. (Foto: Anne Kirchbach)
Stefan Wilkening spielt in „Der Kontrabass” den Hinterbänkler im Orchester, der sein Instrument mal liebt, mal hasst. (Foto: Anne Kirchbach)

Stefan Wilkening, bis zum Sommer 2011 Mitglied des Ensembles am Bayerischen Staatsschauspiel und bekannt durch zahlreiche TV-Rollen und Hörbuchproduktionen, spielt Patrick Süskinds geniales Monodrama „Der Kontrabass”. Am Donnerstag, 20. Februar, kann ihn das Publikum um 20 Uhr im Kupferhaus (Feodor-Lynen-Straße 5) in Planegg bewundern.

Patrick Süskind erzählt in „Der Kontrabass“ über das Leben eines Hinterbänklers im städtischen Orchester. Er ist der Orchesterbeamte mit bescheidenem Talent, der sich mit seinem Zaudern sowohl in der Musik als auch bei der Liebe immer wieder selbst im Wege steht. Sein Instrument ist sein einziger Freund, seine Geliebte und doch gleichzeitig sein größter Feind.

„Der Kontrabass” vereint Slapstick, Milieukomik, brillante Sprachbeherrschung und soziale Analyse und macht es zu einem der erfolgreichsten Stücke auf deutschsprachigen Bühnen überhaupt. Während der Kontrabass im Orchester oft untergeht, hat Süskind ihm hier zu einem grandiosen Solopart verholfen.

Eintrittskarten zu 22,50 Euro gibt bei MünchenTicket unter Tel. (089) 54818181 oder www.muenchenticket.de im Internet.

north