Beim Skifahren verletzte sich Sabine Powollik am Knie so schlimm, dass sie fünf Operationen überstehen musste. Jedes Mal war sie hinterher für zwei Monate auf Krücken angewiesen und machte eine Erfahrung, die nahezu alle Patienten machen, die nach einem Beinbruch oder einer Fuß-OP eine Zeitlang mit Krücken unterwegs sind: Das Gehen mit den Hilfsmitteln lernt man schnell; problematisch ist es aber, wenn man gerade mal die Hände freihaben muss: Wohin dann mit den Gehstützen? In ihrer Notlage half sich Sabine Powollik selbst: Sie erfand das SP-Krückenband. Mit dieser Erfindung werden die Krücken kurzerhand „an die Leine” gelegt: Es ist ein breites, elastisches Trägerband, das um den Nacken gelegt wird und somit die Krücken griffbereit am Körper hält. Ein Verstellmechanismus erlaubt eine individuelle Einstellung der Länge. So hat man im Bedarfsfall beide Hände frei, die Krücken (Gehhilfe) jedoch jederzeit griffbereit - ohne lästiges Bücken, wenn diese auf den Boden gefallen sind. SP-Krückenband bedeutet: Jederzeit und überall ungehinderte Bewegungsfreiheit, etwa beim Einkauf, am Geldautomat, beim Telefonieren, Treppensteigen oder um einen lieben Menschen zu begrüßen.
Das SP-Krückenband ist unter www.krückenband.de und im Fachhandel erhältlich (Info: Sabine Powollik, Tel. 6990371, s.powollik@krueckenband.com).