Veröffentlicht am 12.03.2013 15:40

Die neue Show

‘Ick Hans Liberg’ ist urkomisch. Dass auch diese komplett neue Show voller Überraschungen auf Libergs großer Musikalität und seinem einmaligen Gespür für Irrwitz beruht, ist selbstverständlich. (Foto: pi)
‘Ick Hans Liberg’ ist urkomisch. Dass auch diese komplett neue Show voller Überraschungen auf Libergs großer Musikalität und seinem einmaligen Gespür für Irrwitz beruht, ist selbstverständlich. (Foto: pi)
‘Ick Hans Liberg’ ist urkomisch. Dass auch diese komplett neue Show voller Überraschungen auf Libergs großer Musikalität und seinem einmaligen Gespür für Irrwitz beruht, ist selbstverständlich. (Foto: pi)
‘Ick Hans Liberg’ ist urkomisch. Dass auch diese komplett neue Show voller Überraschungen auf Libergs großer Musikalität und seinem einmaligen Gespür für Irrwitz beruht, ist selbstverständlich. (Foto: pi)
‘Ick Hans Liberg’ ist urkomisch. Dass auch diese komplett neue Show voller Überraschungen auf Libergs großer Musikalität und seinem einmaligen Gespür für Irrwitz beruht, ist selbstverständlich. (Foto: pi)

Hans Liberg, international gefeierter Musikkabarettist und Emmy-Preisträger, gelingt es auf einzigartige Weise volle Säle zum Lachen zu bringen. Hans Liberg ist ein Phänomen, seine musikalische Fantasie grenzenlos. Immer wieder überschreitet der holländische Klavierkomiker genuss- und (im wahrsten Sinne des Wortes) taktvoll die Demarkationslinien zwischen E- und U-Musik. Und das Schöne daran: Libergs Humor ist extrem ansteckend.

In ‘Ick Hans Lieberg’ ist der Kabarettist ganz er selbst – und zeigt sich seinem Publikum in ausnahmsloser Vielseitigkeit: Er ist eigentlich Pianist, er ist eigentlich Komiker, eigentlich ist er Trommler, aber eigentlich ist er Gitarrist, denn eigentlich ist er Banjoist, der eigentlich Sänger ist, weil er eigentlich Saxophonist ist, der eigentlich Trompete spielt. Die Zuschauer erwartet ein klassisches, aber auch jazziges Programm mit Trio. Liberg wird erklären, warum große Staatsmänner oft auch sehr gute Pianisten sind. Weitere Höhepunkte sind Tanzeinlagen sowie das Lied über die Wallstreet und den Goldpreis oder auch die Wurst-Sonate von Clint Eastwood.

Am Montag, 18. März, tritt Lieberg um 20 Uhr in der Philharmonie (Rosenheimer Straße 5) auf. Tickets kosten zwischen 29 und 49 Euro und sind unter Tel. (089) 936093, online unter www.muenchenmusik.de oder per E-Mail an tickets@muenchenmusik.de erhältlich.

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