Veröffentlicht am 16.10.2012 12:16

Briefmarken-Spenden selbst übergeben

Im Frühjahr hatten Senioren Unions-Mitglieder das letzte Mal eine Fahrt nach Herzogsägmühle unternommen: Franziska Miroschnikoff, Hans Wagner, Helga Kreuzer (2.,3. und 4. v.l.) und Margot Günther (2.v.r.) überreichten die Spenden an Betreuer und Bewohner. (Foto: privat)
Im Frühjahr hatten Senioren Unions-Mitglieder das letzte Mal eine Fahrt nach Herzogsägmühle unternommen: Franziska Miroschnikoff, Hans Wagner, Helga Kreuzer (2.,3. und 4. v.l.) und Margot Günther (2.v.r.) überreichten die Spenden an Betreuer und Bewohner. (Foto: privat)
Im Frühjahr hatten Senioren Unions-Mitglieder das letzte Mal eine Fahrt nach Herzogsägmühle unternommen: Franziska Miroschnikoff, Hans Wagner, Helga Kreuzer (2.,3. und 4. v.l.) und Margot Günther (2.v.r.) überreichten die Spenden an Betreuer und Bewohner. (Foto: privat)
Im Frühjahr hatten Senioren Unions-Mitglieder das letzte Mal eine Fahrt nach Herzogsägmühle unternommen: Franziska Miroschnikoff, Hans Wagner, Helga Kreuzer (2.,3. und 4. v.l.) und Margot Günther (2.v.r.) überreichten die Spenden an Betreuer und Bewohner. (Foto: privat)
Im Frühjahr hatten Senioren Unions-Mitglieder das letzte Mal eine Fahrt nach Herzogsägmühle unternommen: Franziska Miroschnikoff, Hans Wagner, Helga Kreuzer (2.,3. und 4. v.l.) und Margot Günther (2.v.r.) überreichten die Spenden an Betreuer und Bewohner. (Foto: privat)

Die Senioren Union im Münchner Westen sammelt seit Jahren Briefmarken für das besondere Dorf Herzogsägmühle zwischen Peiting und Schongau. Der Ort ist das Zuhause für Menschen, die im Leben in irgendeiner Form benachteiligt sind oder wurden. Ursachen hierfür können seelische Erkrankungen, geistige oder körperliche Behinderung, Suchterkrankung, Arbeitslosigkeit oder der Wohnungsverlust sein. Die Bewohner von Herzogsägmühle arbeiten in Werkstätten. Darunter ist auch ein Arbeitsbereich, in dem Briefmarken ausgeschnitten und abgelöst werden. Anschließend gehen die Marken an den internationalen Philatelistenmarkt.

Bislang übergaben meist Margot Günther und Franziska Miroschnikoff bei privaten Besuchen die Marken. Diesmal wurde ein Reisebus für Donnerstag, 25. Oktober, gebucht, so dass jeder, der möchte, zum Fahrpreis von 19 Euro mitkommen, den Ort kennen lernen und seine Briefmarken selbst übergeben kann. Diakon Siegfried Lausch wird die Gruppe begrüßen und einen Film über die Entstehung vorführen.

Der Bus wird außerdem einen Stopp in Altenstadt einlegen, wo die einzige spätromanische Basilika in Bayern besichtigt werden kann. Abfahrt ist am 25. Oktober um 8.15 Uhr am Romanplatz (Wotanstr.115 hinter der Post), Rückfahrt ist ca. um 17 Uhr. Wer mitfahren möchten, kann sich bei Helga Kreuzer unter Tel. 701775 anmelden.

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