Veröffentlicht am 25.06.2012 16:33

Wegweisende Kooperation

TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann zeichnete die beiden Innungsmeister Stefan Hackl (l.) und Hans Breitsameter (r.) für besondere Verdienste im Zuge der Gründung des ABZ mit der August-Föppl-Medaille aus (Foto: pi)
TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann zeichnete die beiden Innungsmeister Stefan Hackl (l.) und Hans Breitsameter (r.) für besondere Verdienste im Zuge der Gründung des ABZ mit der August-Föppl-Medaille aus (Foto: pi)
TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann zeichnete die beiden Innungsmeister Stefan Hackl (l.) und Hans Breitsameter (r.) für besondere Verdienste im Zuge der Gründung des ABZ mit der August-Föppl-Medaille aus (Foto: pi)
TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann zeichnete die beiden Innungsmeister Stefan Hackl (l.) und Hans Breitsameter (r.) für besondere Verdienste im Zuge der Gründung des ABZ mit der August-Föppl-Medaille aus (Foto: pi)
TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann zeichnete die beiden Innungsmeister Stefan Hackl (l.) und Hans Breitsameter (r.) für besondere Verdienste im Zuge der Gründung des ABZ mit der August-Föppl-Medaille aus (Foto: pi)

Das neue Aus- und Fortbildungszentrums (ABZ) des Metallhandwerks ist auf dem TU-Campus in Garching eröffnet worden. Als Vertreter des Metallhandwerks Anfang 2009 ihr Vorhaben vorstellten, mit dem ABZ ein bundesweit einmaliges Konzept von integrierter gewerblicher und akademischer Aus- und Fortbildung auf dem TU-Campus in Garching umzusetzen, signalisierten TU Präsident Prof. Dr. Wolfgang Herrmann und der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil sofort ihre Zustimmung. In Rekordzeit von gerade einmal einem Jahr konnte so auf knapp 3000 Quadratmetern das neue Kompetenzzentrum des Metallhandwerks für den Ballungsraum München und darüber hinaus entstehen.

Die beiden Motoren des Neubaus, Innungs-Obermeister Stefan Hackl und Christian Metges, Landesinnungsmeister des Fachverbandes Metall Bayern, empfingen zur Eröffnung neben Vertretern der Politik, Wissenschaft und von Innungsorganisationen rund 300 Gäste . Metges, Vizepräsident Bundesverband Metall, betonte, dass der an Aus- und Fortbildung interessierte Handwerker jetzt und künftig die Möglichkeit habe, unter professionellen Rahmenbedingungen die bestmögliche individuelle Förderung zu erhalten, hin bis zu akademischen Weihen. Aber auch der junge Ingenieur muss stets von den Erfahrungen des Handwerks lernen und die Erkenntnisse seiner Forschung in der Praxis ausprobieren und erleben können.

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