„In meinem Nachbarhaus wohnt eine Familie mit fünf netten Kindern. Diese gehen nicht vorbei, ohne freundlich zu grüßen oder mir aus dem Garten zuzurufen. Für den Vater, der unter der Woche auswärts arbeitet, ist es im Winter selbstverständlich, neben seinem Gehweg auch mein Stück von Schnee und Eis zu befreien. Statt mir seinen Rasenmäher zu leihen, mähte er selbst auf meinem Grundstück. Immer wird Hilfsbereitschaft groß geschrieben!
Einmal kam er spät abend von der Dienstreise zurück. Seine Kinder hatten vor meinem Haus den Krankenwagen gesehen. Sofort erkundigte er sich bei mir, was passiert ist und bot seine Hilfe an. Zu Ostern und Weihnachten tauschen wir kleine gebastelte bzw. gebackenen Geschenke aus. Auf diese Nachbarschaft bin ich sehr stolz, denn sie ist heutzutage nicht selbstverständlich.”