Es ist angeboren: Niemand ist so neugierig, so wissensdurstig und unternehmenslustig wie Kinder. Daher wollen sie alles, was ihnen auf Entdeckungstouren durch beispielsweise die Wohnung begegnet, bewegen, untersuchen oder auseinander nehmen. Schon deshalb muss die technische Ausstattung daheim absolut sicher sein – auch in puncto Heizungsregelung. Beim Spielen am Thermostatventil besteht zwar keine Gefahr für die Kleinen. Aber auf der Nebenkostenabrechnung kann sich der kindliche Forscherdrang allemal bemerkbar machen. Nämlich dann, wenn zu viel Energie verheizt wird, weil die Regler verstellt sind. Bei modernen Fühlern hat der neugierige Nachwuchs keine Chance. Mit dem RA 2000 von Danfoss etwa lässt sich durch zwei Reiter auf der Rückseite des Handrads der gewünschte Wert blockieren, so dass er nicht mehr verändert werden kann. Alternativ ist die Justierung nach unten und oben begrenzbar, zum Beispiel auf den Skalenbereich zwischen 2 und 4. So bewegt sich der Thermostatgriff nur in diesem vorgegebenen Abschnitt. Diese Funktionen lohnen sich. Denn allein das Höherdrehen auf die nächste Zahl macht schon zirka drei Grad und somit knapp 20 Prozent mehr Energieverbrauch aus. Gründsätzlich gilt: Für den perfekten Heizungsbetrieb müssen Regler so montiert sein, dass sie die Umgebungstemperatur genau erfassen können. Dafür sorgen beim hochsensiblen, gasgefüllten RA 2000 Fühlerelemente. Einfaches und schnelles Anbringen sowie Abmachen ermöglicht die patentierte Schnappbefestigung. Für Erwachsene ein Kinderspiel – für die kleinen Forscher dann aber doch eine unlösbare Aufgabe. Mit dem Danfoss-Thermostatventil sind Temperaturen von 7 bis 28 Grad einstellbar. Es ist in der Farbe Verkehrsweiß (RAL 9016) erhältlich und kostet um die 20 Euro zzgl. MwSt. Weitere Informationen zu den Produkten und dem Unternehmen unter www.waerme.danfoss.de .