Veröffentlicht am 19.03.2022 00:00

„Wir brauchen Wohnraum für unsere Jugend”

Aus dem Kreuzlinger Feld soll ein Wohngebiet werden. (Foto: pst)
Aus dem Kreuzlinger Feld soll ein Wohngebiet werden. (Foto: pst)
Aus dem Kreuzlinger Feld soll ein Wohngebiet werden. (Foto: pst)
Aus dem Kreuzlinger Feld soll ein Wohngebiet werden. (Foto: pst)
Aus dem Kreuzlinger Feld soll ein Wohngebiet werden. (Foto: pst)

Am Sonntag, 24. April, entscheiden die Germeringer Bürgerinnen und Bürger in einem Bürgerentscheid darüber, wie es mit dem Kreuzlinger Feld weitergeht. Unsere Redaktion erreichte ein Leserbrief von Jürgern Biffar, dem die „Entwicklung Germerings sehr am Herzen liegt”.

„Bedenken wurden berücksichtigt”

Wer, wie ich, Kinder hat und viel mit jungen Menschen arbeitet, weiß, wie schwierig es ist, in Germering den ersten Schritt in ein selbständiges Leben zu tun. Gleiches gilt für alle, die nach Studium oder Ausbildung zurückkommen und hier eine Familie gründen möchten. Viele Bedenken gegen das Kreuzlinger Feld sind verständlich und wurden in den zahlreichen Nachbesserungen auch berücksichtigt. Die jetzt noch offenen Wünsche schließen sich aber gegenseitig aus. Noch weniger Wohnungen machen die einzelnen immer teurer. Weniger Bodenversiegelung bedeutet höhere Gebäude.

„Am 24. April mit Nein stimmen”

Wer weiterhin gegen die Pläne ist, will eigentlich, dass in den nächsten Jahren gar nichts passiert. Dabei sollten wir dankbar sein, dass wir heute mit der Familie Vilgertshofer ein regionales Bauunternehmen haben, das unsere Bedürfnisse kennt und das in Germering gemeinsam mit örtlichen Handwerkern bereits schöne Wohnquartiere geschaffen hat. Wer ausreichend Wohnungen für unsere junge Generation im Rahmen einer durchdachten Bebauung möchte, sollte beim Bürgerentscheid am 24. April mit Nein gegen die Ablehnung stimmen.

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