Wie jedes Jahr wurde auch dieses Mal auf dem Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende vom Arbeitskreis „Eine Gemeinde – eine Welt” der Lokalen Agenda 21 gemeinsam mit dem „Unterhachinger Treffpunkt” für ein soziales Projekt gesammelt. Gemäß dem Namen des Arbeitskreises handelt es sich abwechslungsweise um Projekte in der Gemeinde Unterhaching oder in der sogenannten „Dritten Welt”.
In diesem Jahr wurde der Verein „Newar-Tharu Nepalhilfe” bedacht, der seinen Sitz in Unterhaching hat und ein Schulprojekt in Nepal betreut. Durch den Verkauf von gespendeten Suppen, Kuchen, Weihnachtsplätzchen, Marmeladen und Produkten aus Nepal wie Schals, geschnitzte Figuren, Glückwunschkarten und Handarbeiten konnte dem Vorsitzenden des Vereins, Gernot Kara, noch vor den Feiertagen einen Betrag von insgesamt 1.265 Euro übergeben werden. Das war der höchste Betrag, der je erzielt worden ist.