Mit 16 Kandidaten zieht die Bürgerschaft Alling e.V. (BsA) in den Wahlkampf, darunter Stefan Diemling, der einstimmig zum Bürgermeisterkandidat gewählt wurde.
Alle möchten ihren Beitrag dazu leisten, den Ort positive voranzubringen. Statt zu sagen, wie es nicht geht, sollen alternative Wege aufgezeigt und verantwortungsvoll umgesetzt werden. Alle Entwicklungen im Ort sollen jederzeit transparent und offen kommuniziert werden. Zugute kommt der Gruppe neben den vielen neuen Inputs und Ideen der rund 30 Mitglieder die Erfahrung von Ingrid Schilling. Sie hat bereits seit 10 Jahren das Amt der Sportreferentin im Gemeinderat inne.
„Wir stehen alle mitten im Leben, haben Kind und Familie und engagieren uns in Allinger Vereinen sowie im Elternbeirat. Für uns ist Alling Heimat, die wir für uns und unsere Familien positiv in allen Bereichen des gemeindlichen Lebens mitgestalten wollen”, so die kandidaten, „uns zeichnet aus, dass wir nicht einfach nur 'dagegen' sind, sondern Mut zur Mitgestaltung mitbringen und für eine transparente, offene Kommunikationspolitik - ein Miteinander - stehen. Wir freuen uns auf einen sach- und ergebnisorienierten Dialog mit allen Fraktionen im Gemeinderat und natürlich besonders mit unseren Bürgerinnen und Bürgern.“
Mit viel Erfahrung im Bereich der Kommunalverwaltung punktet Stefan Diemling. Er erklärt: „Ich bin der Überzeugung, dass ich in der aktuellen Situation der Gemeinde Alling der richtige Bürgermeister bin. Als parteifreier Kandidat, der mit einem Blick von außen, und noch dazu mit einem Verwaltungsstudium mit 20-jähriger Praxiserfahrung und einer guten Vernetzung zu anderen Verwaltungen in die Gemeinde kommt, kann ich als neutrales Bindeglied zwischen den Gemeinderatsfraktionen, den Bürgerinnen und Bürger und der Verwaltung sehr zielgerichtet die Belange der Gemeinde angehen.” Dabei möchte ersein Verwaltungswissen und seine Erfahrungen, die er als Geschäftsleitender Beamter im Zweckverband Freiham bei der Landeshauptstadt München in den letzten Jahren aufbauen konnte, nutzen, den Bürgern die teils sehr komplexen Sachverhalte und Zusammenhänge offen, transparent und bürgernah zu vermitteln. „Nur dann können wir für die künftigen Herausforderungen die bestmöglichen Lösungen finden“.