Veröffentlicht am 17.10.2019 09:32

Müllervermeidung und Recycling

Mit umweltfreundlichen Verpackungen ausgestattet (von links): Tobias Schmitt (CSU/JU Peißenberg), Claudia Knopp (Abfallberaterin der EVA), Theresa Pfeifer (JU-Ortsvorsitzende) und  Frank Zellner (CSU-Ortsvorsitzender). (Foto: CSU Peißenberg)
Mit umweltfreundlichen Verpackungen ausgestattet (von links): Tobias Schmitt (CSU/JU Peißenberg), Claudia Knopp (Abfallberaterin der EVA), Theresa Pfeifer (JU-Ortsvorsitzende) und Frank Zellner (CSU-Ortsvorsitzender). (Foto: CSU Peißenberg)
Mit umweltfreundlichen Verpackungen ausgestattet (von links): Tobias Schmitt (CSU/JU Peißenberg), Claudia Knopp (Abfallberaterin der EVA), Theresa Pfeifer (JU-Ortsvorsitzende) und Frank Zellner (CSU-Ortsvorsitzender). (Foto: CSU Peißenberg)
Mit umweltfreundlichen Verpackungen ausgestattet (von links): Tobias Schmitt (CSU/JU Peißenberg), Claudia Knopp (Abfallberaterin der EVA), Theresa Pfeifer (JU-Ortsvorsitzende) und Frank Zellner (CSU-Ortsvorsitzender). (Foto: CSU Peißenberg)
Mit umweltfreundlichen Verpackungen ausgestattet (von links): Tobias Schmitt (CSU/JU Peißenberg), Claudia Knopp (Abfallberaterin der EVA), Theresa Pfeifer (JU-Ortsvorsitzende) und Frank Zellner (CSU-Ortsvorsitzender). (Foto: CSU Peißenberg)

Wohin mit dem ganzen Plastikmüll? Mit dieser aktuellen Frage begrüßte kürzlich der Peißenberger CSU- Ortsvorsitzende Frank Zellner die Expertin der Erbenschwanger Verwertungs- und Abfallentsorgungsgesellschaft GmbH (EVA) Claudia Knopp am Stammtisch der CSU Peißenberg im örtlichen Gasthof zur Post.

Müllproblematik entscheidet sich bereits beim Kauf

Zunächst berichtete Knopp den zahlreichen Gästen, dass der entstehende Einweg-Kunststoff für Verpackungen häufig Mehrweg-Verpackungen und Materialien wie Glas und Papier ersetze. Auf die Frage, wie man sich den richtig im täglichen Leben verhalten kann, um Müll zu vermeiden, antwortete Knopp, dass es zunächst wichtig sei, die Müllproblematik schon bei der Kaufentscheidung mitzubedenken und danach den Müll auch richtig zu sortieren und zurückzuführen. In den gelben Sack gehören nur Verpackungen. „Anders als bei Altpapier, Biomüll oder Glas ist hier nicht das Material, sondern die Funktion entscheidend“ betonte Knopp. Kunststoffproduktion und damit auch die Produktion von Verpackung sorge zudem für zehn bis 15 Prozent der Klimagase und ist damit auch ein Thema bei der aktuellen Diskussion zum Klimaschutz, ergänzte Tobias Schmitt, CSU Vorstandsmitglied in Peißenberg. Besonders interessierten sich die Gäste am Stammtisch für die innovativen Alternativen zur Einwegverpackung. „Mit Mehrweg-Boxen für den Einkauf beim örtlichen Metzger oder dem Recup-System beim Kaffee to-go können wir sehr einfach an der Reduzierung der Müllmengen mitarbeiten“, fasste Frank Zellner den informativen Abend abschließend zusammen.

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