Veröffentlicht am 09.08.2018 17:59

Skulptur am Klangweg

Gut angekommen: (v.l.) Monika Stöhr, musikalische Leiterin der Heinrich <br>Scherrer Musikschule, die Künstlerin Esther Balazs, Prof. Klaus Wollenberg, Kulturreferent der Stadt FFB, Museumsleiter Dr. Reinhard Jakob und Paul Lijsen, die rechte Hand beim Aufbau der Skulptur, freuen sich über das neue „Triangulum“ am Klangweg. (Foto: LRA FFB)
Gut angekommen: (v.l.) Monika Stöhr, musikalische Leiterin der Heinrich
Scherrer Musikschule, die Künstlerin Esther Balazs, Prof. Klaus Wollenberg, Kulturreferent der Stadt FFB, Museumsleiter Dr. Reinhard Jakob und Paul Lijsen, die rechte Hand beim Aufbau der Skulptur, freuen sich über das neue „Triangulum“ am Klangweg. (Foto: LRA FFB)
Gut angekommen: (v.l.) Monika Stöhr, musikalische Leiterin der Heinrich
Scherrer Musikschule, die Künstlerin Esther Balazs, Prof. Klaus Wollenberg, Kulturreferent der Stadt FFB, Museumsleiter Dr. Reinhard Jakob und Paul Lijsen, die rechte Hand beim Aufbau der Skulptur, freuen sich über das neue „Triangulum“ am Klangweg. (Foto: LRA FFB)
Gut angekommen: (v.l.) Monika Stöhr, musikalische Leiterin der Heinrich
Scherrer Musikschule, die Künstlerin Esther Balazs, Prof. Klaus Wollenberg, Kulturreferent der Stadt FFB, Museumsleiter Dr. Reinhard Jakob und Paul Lijsen, die rechte Hand beim Aufbau der Skulptur, freuen sich über das neue „Triangulum“ am Klangweg. (Foto: LRA FFB)
Gut angekommen: (v.l.) Monika Stöhr, musikalische Leiterin der Heinrich
Scherrer Musikschule, die Künstlerin Esther Balazs, Prof. Klaus Wollenberg, Kulturreferent der Stadt FFB, Museumsleiter Dr. Reinhard Jakob und Paul Lijsen, die rechte Hand beim Aufbau der Skulptur, freuen sich über das neue „Triangulum“ am Klangweg. (Foto: LRA FFB)

Das „Triangulum“, die Skulptur der Künstlerin Esther Balázs, steht seit kurzem am Klangweg, der vom unteren Waldparkplatz zum Bauernhofmuseum Jexhof führt, zwischen dem großen Weiher und dem Museum. Bei dem Kunstwerk handelt es sich um ein 2016 von der Stadt Fürstenfeldbruck finanziertes Projekt im Rahmen von STADTKUNSTLAND. Vormals im Wasser des Fürstenfelder Klosterkanals platziert, findet die Skulptur am Jexhof nun eine neue Heimat, in die sie sich wunderbar einfügt. Die Platzierung dieses Objekts wurde insbesondere durch finanzielle Unterstützung möglich gemacht von Volker Wilhelm, dem Eigentümer des Jexhofes, der Gemeinde Schöngeising, der Heinrich Scherrer Musikschule und vom Bauernhofmuseum Jexhof. Den Transport führte der Bauhof des Landkreises Fürstenfeldbruck durch.

Verbindet Woher mit dem Wohin

Das neue Schmuckstück „Triangulum“ ist ein Dreieck, das als geometrische Form weitreichende Symbolkraft (Auge Gottes, Unendlichkeit, Attribut Vishnus) besitzt und außerdem an diesem besonderen Ort Oben und Unten verknüpft. Der Name gibt zudem Hinweis auf den Klang einer Triangel, den Klang der Landschaft an sich und den Klang von Innerlichkeit und Beschaulichkeit in einem schützenswerten Naturraum. Ebenso kann die Skulptur in ihrer abstrakten Bergform als gedanklich-räumlicher Durchblick zu den Alpen von Nord nach Süd gesehen werden, sie schlägt eine Brücke von Ost nach West und verbindet das Woher mit dem Wohin.

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