„La Cenerentola”
Im Jahr 1997 hat mit „Die Italienerin in Algier“ auf der Pasinger Opernbühne alles angefangen. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums präsentiert Münchens Kleinstes Opernhaus noch einen Monat lang ein Meisterwerk von Rossini – und erinnert damit an seine Geburtsstunde.
Rossinis Aschenputtel
Prinzen, Prinzessinnen, vorwitzige Diener, pompöse Bälle und eine geheimnisvolle schöne Fremde, „La Cenerentola” hat sie alle. Julia Dippel holt das Publikum in eine Märchenwelt, voll wildem Verwirrspiel, tiefen Gefühlen und natürlich einem Happy End. Dabei vermengt sie gekonnt Althergebrachtes mit modernem Nippes und erzeugt eine Stimmung von der man sich auch abholen lassen möchte. Das Arrangeur-Team, bestehend aus dem musikalischen Leiter Andreas P. Heinzmann und dem Flötisten Jörg-Oliver Werner, weiß dabei mit zauberhafter Musik das Publikum in diesen Märchentraum eintauchen zu lassen. Und wer befürchtet dem Treiben auf der Bühne nicht folgen zu können: immer sonntags gibt es vor der Aufführung ein Einführungsgespräch. Diese Oper ist ein Highlight, für all jene, die sich gerne Träumen hingeben.
Die Aufführung im Februar
Im Februar findet die Aufführung ab dem 8. immer Donnerstag bis Sonntag um 19.30 Uhr statt. Die Karten sind an der Kasse der Pasinger Fabrik, Tel. 089-829290 79 (Di - So, 17.30 - 20.30 Uhr), bei München Ticket ( www.muenchenticket.de oder Tel. 089-54818181) und an allen bekannten Vorverkaufsstellen, erhältlich. Ausgenommen vor der letzten Vorstellung am 25. Februar, gibt es jeden Sonntag ab 18 Uhr ein Einführungsgespräch vor dem Auftritt. Der Eintritt ist mit Opernkarte frei.
