Veröffentlicht am 25.01.2018 09:11

„Offen für Veränderungen”

Von links: Markus Gruber mit den Preisträgerinnen Elisabeth Maria Windele, Sandra Zauser, Kerstin Zinsinger, Stefanie Spiegel, Silvia Heilmeier und Stefanie Kiermaier. (Foto: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales)
Von links: Markus Gruber mit den Preisträgerinnen Elisabeth Maria Windele, Sandra Zauser, Kerstin Zinsinger, Stefanie Spiegel, Silvia Heilmeier und Stefanie Kiermaier. (Foto: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales)
Von links: Markus Gruber mit den Preisträgerinnen Elisabeth Maria Windele, Sandra Zauser, Kerstin Zinsinger, Stefanie Spiegel, Silvia Heilmeier und Stefanie Kiermaier. (Foto: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales)
Von links: Markus Gruber mit den Preisträgerinnen Elisabeth Maria Windele, Sandra Zauser, Kerstin Zinsinger, Stefanie Spiegel, Silvia Heilmeier und Stefanie Kiermaier. (Foto: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales)
Von links: Markus Gruber mit den Preisträgerinnen Elisabeth Maria Windele, Sandra Zauser, Kerstin Zinsinger, Stefanie Spiegel, Silvia Heilmeier und Stefanie Kiermaier. (Foto: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales)

Arbeitsministerin Emilia Müller hat den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung an die sechs besten Absolventinnen der Fortbildungsprüfung zur geprüften Sozialversicherungsfachwirtin in der Fachrichtung gesetzliche Renten- und knappschaftliche Sozialversicherung verliehen. Der „Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung“ zeichnet besondere Leistungen in den abgelegten Meisterprüfungen oder gleichwertigen öffentlich-rechtlichen Fortbildungsprüfungen aus. Die Urkunden wurden den Preisträgerinnen von Ministerialdirektor Markus Gruber überreicht.

Berufliche Handlungsfähigkeit

Ziel der rund zweijährigen Fortbildung ist die Erweiterung der beruflichen Handlungsfähigkeit. Die Teilnehmer werden in verschiedenen Bereichen der gesetzlichen Rentenversicherung qualifiziert. Der Abschluss der Fortbildung ist Grundlage für einen beruflichen Aufstieg. Insgesamt haben 32 Teilnehmer erfolgreich mitgemacht.

„Eine Ausbildung ohne stetige Fortbildung trägt heute nicht mehr durch ein ganzes Berufsleben. Die Arbeitswelt 4.0 erfordert auch Kompetenz 4.0. Und das heißt: Immer offen bleiben für Veränderungen. Die Teilnehmer der neuen Fortbildung zum geprüften Sozialversicherungswirt haben dies erfolgreich gezeigt. Ich freue mich, dass die sechs besten Absolventinnen heute mit dem Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung ausgezeichnet werden“, so Müller. Als Frauenministerin zeigte sie sich besonders erfreut darüber, dass die ersten sechs Plätze in der Prüfung ausschließlich von Frauen errungen wurden.

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