Sie wurden ausgezeichnet mit dem Preis für Weltmusik „creole“, standen auf der Bestenliste des Preises der Deutschen Schallplattenkritik und sind am Sonntag, 19. Januar, ab 20 Uhr zu Gast im Bürgersaal beim Forstner: Seit mehr als zehn Jahren begeistern „gruberich“ mit einer unwiderstehlichen Mischung aus Klassik, Volksmusik und Worldjazz, die sie mit Hackbrett, Violoncello, Harfe zu akustischem alpinen Fernweh verschmelzen. Das gelingt natürlich nur in dieser hochvirtuosen Besetzung: Die Cellistin Maria Friedrich spielt regelmäßig u.a. mit den Münchner Symphonikern, der Münchner Kammeroper und mit dem Quartett „Ladystrings“. Die Violinistin Sabine Gruber-Heberlein ist eine gefragte Kammermusikerin und Solistin, die in Konzerthäusern wie dem Brucknerhaus Linz, der Philharmonie und dem Prinzregententheater in München gastiert. Thomas Gruber, Virtuose an Hackbrett und diatonischer Harmonika, ist Komponist mit Wurzeln in der Volksmusik und Liebe zur alten Musik. Auch in ihrem dritten Programm „Fernweh nach Alpinistan“ bleiben gruberich ihrem Erfolgsrezept treu: Klassik, Folklore und Worldjazz, verpackt in eine skurrile Geschichte, in die man mit akustischen Bildern hineinsinkt, erwartet die Oberhachinger. Karten zu 27 Euro, ermäßigt 20,25 Euro gibt es unter www.reservix.de.