Am Samstag, 25. Juli, gegen 23 Uhr, verständigte der Kommunale Außendienst (KAD) den Notruf der Polizei wegen einer Ruhestörung durch einen 38-jährigen Münchner.
Als er von den Mitarbeitern des Kommunalen Außendienstes angesprochen wurde, beleidigte er die Mitarbeiter mit Worten, die im Zusammenhang mit der NS-Zeit stehen. Anschließend schrie er noch weitere staatsschutzrelevante Parolen. Die Polizeibeamten vor Ort zeigten den 38-Jährigen wegen Beleidigung und Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen an. Anschließend wurde er vom Platz verwiesen.