Veröffentlicht am 08.11.2018 00:00

Ebersberg · Neue Ausstellung im Landratsamt

Landrat Robert Niedergesäß (3.v.l.) und Maximilian Fügen (re) vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. eröffneten und erläuterten die Ausstellung.  (Foto: Otto Hartl)
Landrat Robert Niedergesäß (3.v.l.) und Maximilian Fügen (re) vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. eröffneten und erläuterten die Ausstellung. (Foto: Otto Hartl)
Landrat Robert Niedergesäß (3.v.l.) und Maximilian Fügen (re) vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. eröffneten und erläuterten die Ausstellung. (Foto: Otto Hartl)
Landrat Robert Niedergesäß (3.v.l.) und Maximilian Fügen (re) vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. eröffneten und erläuterten die Ausstellung. (Foto: Otto Hartl)
Landrat Robert Niedergesäß (3.v.l.) und Maximilian Fügen (re) vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. eröffneten und erläuterten die Ausstellung. (Foto: Otto Hartl)

Rund 50 Besucher hatten sich im Foyer des Landratsamtes eingefunden, als am vergangenen Montag (5. November) die Ausstellung „14/18 – MITTEN IN EUROPA” vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. von Landrat Robert Niedergesäß eröffnet wurde.

Rund 50 Besucher hatten sich im Foyer des Landratsamtes eingefunden, als am vergangenen Montag (5. November) die Ausstellung „14/18 – MITTEN IN EUROPA” vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. von Landrat Robert Niedergesäß eröffnet wurde.

Als Vertreter des Volksbundes referierte Schul- und Bildungsreferent Maximilian Fügen, er erläuterte die wichtigsten Gesichtspunkte der Wanderausstellung. Die Präsentation des Geschehens, die auch als die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet wird, verdeutlicht den politischen Weg in den Krieg, die wesentlichen militärischen Ereignisse, das Schicksal der Soldaten und der Bevölkerung an der sogenannten Heimatfront. Die Konzeption umfasst sechs Themenkreise, die jeweils auf einem Faltrahmendisplay dargestellt werden: Der Krieg, Staaten im Krieg, Deutschland im Krieg, Menschen im Krieg, Nach dem Krieg und Nie wieder Krieg?!

Die Eröffnung der Ausstellung fällt genau auf den denkwürdigen Tag des Waffenstillstandes zur Beendigung des Ersten Weltkrieges vor Hundert Jahren am 11. November 1918 im nordfranzösischen Compiègne.

Die Wanderausstellung kann bis zum Freitag, 16. November im Foyer des Landratsamtes zu den üblichen Öffnungszeiten besichtigt werden. Otto Hartl

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