Veröffentlicht am 23.01.2018 00:00

Ebersberg · Rosi Reindl ist die Direktkandidatin

Die ÖDP Ebersberg: Martin Störkle, Rosi Reindl, Helmut Kirchlechner, Johanna Weigl-Mühlfeld, Martin Baumgartner, Monika Ehrenböck und Maria Gallender (v. li.).	 (Foto: ÖDP)
Die ÖDP Ebersberg: Martin Störkle, Rosi Reindl, Helmut Kirchlechner, Johanna Weigl-Mühlfeld, Martin Baumgartner, Monika Ehrenböck und Maria Gallender (v. li.). (Foto: ÖDP)
Die ÖDP Ebersberg: Martin Störkle, Rosi Reindl, Helmut Kirchlechner, Johanna Weigl-Mühlfeld, Martin Baumgartner, Monika Ehrenböck und Maria Gallender (v. li.). (Foto: ÖDP)
Die ÖDP Ebersberg: Martin Störkle, Rosi Reindl, Helmut Kirchlechner, Johanna Weigl-Mühlfeld, Martin Baumgartner, Monika Ehrenböck und Maria Gallender (v. li.). (Foto: ÖDP)
Die ÖDP Ebersberg: Martin Störkle, Rosi Reindl, Helmut Kirchlechner, Johanna Weigl-Mühlfeld, Martin Baumgartner, Monika Ehrenböck und Maria Gallender (v. li.). (Foto: ÖDP)

Bei der Jahresmitgliederversammlung der ÖDP Ebersberg stand die Aufstellung der Direktkandidaten für die anstehende Landtags- und Bezirkstagswahl im Oktober auf der Tagesordnung.

Bei der Jahresmitgliederversammlung der ÖDP Ebersberg stand die Aufstellung der Direktkandidaten für die anstehende Landtags- und Bezirkstagswahl im Oktober auf der Tagesordnung.

Bei der Landtagswahl setzt der Kreisverband auf die Kreisvorsitzende Rosi Reindl, bei der Bezirkstagswahl auf Ingrid Trischler. Ein Hauptanliegen beider Kandidatinnen ist die Unterstützung des Volksbegehrens »Betonflut eindämmen« gegen die übermäßige Flächenversiegelung durch Gewerbegebiete und andere Großprojekte wie z. B. die dritte Startbahn. Weiterhin engagiert sich die Partei intensiv für eine gentechnik- und pestizidfreie Landwirtschaft.

Bei der Neuwahl des Kreisvorstandes setzt die ödp auf Kontinuität. Der Verband wird weiter von Rosi Reindl und ihrer Stellvertreterin Johanna Weigl-Mühlfeld geleitet.

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