Bereits zum siebten Mal sind die Bierspezialitäten der Privatbrauerei Schweiger beim Superior Taste Award des International Taste & Quality Institute (iTQi) in Brüssel erfolgreich.
Die beiden Biere Schweiger Helles Export und Schweiger Schmankerl Weiße wurden nach strengen Beurteilungskriterien bewertet: Das Schweiger Helles Export wurde mit der Auszeichnung »Bemerkenswert« gewürdigt, während die Schmankerl Weiße mit der höchsten Bewertung, »Hervorragend«, ausgezeichnet wurde. Die Jury besteht aus Mitgliedern der 15 international renommiertesten Verbände von Köchen und Sommeliers, die sich der Verkostung, Auszeichnung und Förderung von Nahrungsmitteln und Getränken widmen.
Die Privatbrauerei Schweiger steht seit Jahrzehnten für Bierspezialitäten von höchster Qualität. Die Hingabe und die sorgfältige Verarbeitung bester Rohstoffe sind ausschlaggebend für das hervorragende Bier, das Experten überzeugt und das zum siebten Mal in Folge. Die fachkundige Jury des iTQi besteht aus Mitgliedern der 15 international renommiertesten Verbände von Köchen und Sommeliers. Zum strengen Beurteilungsprozess gehört die Blindverkostung der Biere durch 120 Jurymitglieder. Sie kommen aus verschiedenen Nationen und widmen sich der Verkostung, Auszeichnung und Förderung von Nahrungsmitteln und Getränken mit hervorragendem Geschmack.
Die Verwendung bester Rohstoffe führt zur hohen Qualität der Schweiger-Biere: Das Wasser entnimmt die Brauerei dem eigenen Brunnen, der Hopfen kommt aus der nahe gelegenen Hallertau und das Getreide wird in der umliegenden oberbayerischen Umgebung angebaut. Die Brauerei besitzt als eine von wenigen Brauereien eine eigene Mälzerei. Geschäftsführer Siegfried Schweiger, der zugleich für die Qualitätssicherung und die Mälzerei des Betriebs zuständig ist, freut sich über die Auszeichnung: »Der Award bestätigt uns, dass wir alles richtig machen. Produktqualität stellt schon immer die Weichen für den Fortbestand unseres Betriebes. Wir setzen auch weiterhin auf Hochwertiges, denn die Zufriedenheit unserer Kunden ist unser oberstes Gebot. Uns freut, dass dieses Vorgehen einen solchen Anklang findet.«