Die Arbeiten Sabine Kunzfeld sind quadratische Blütenkaleidoskope mit Tiefenwirkung. Aus gespiegelten Fotos von Blüten und inspiriert von indischer Philosophie entwickelt die Künstlerin Bilder voller komplexer harmonischer Strukturen.
Kunzfelds Blütenmandalas erzeugen mit ihren geometrischen Strukturen positive Energie im Raum. Auf den Betrachter üben sie eine geradezu magische Anziehungskraft aus.
Sabine Kunzfeld hat in München Architektur studiert. Eine Ausbildung zur Yogalehrerin in Südindien 2002 führte zu einer tiefen Auseinandersetzung mit Vastu. Vastu ist die vedische Lehre vom gesunden Wohnen und Bauen. Sie enthält das Wissen über Kraftorte und die Spiritualität der Erde. Auf ihr gründet sich die indischen Tempelarchitektur. Die Vernissage ist der Auftakt der neuen Saison in der Kultur-Etage Messestad (Erika-Cremer-Straße 8).
Die Ausstellung beginnt am Montag, 14. September, um 19 Uhr. Wie immer werden kleine Erfrischungen gereicht und der Eintritt ist frei. Die Ausstellung läuft bis zum 16 Oktober. Öffnungszeiten: Montags bis donnerstags von 9 bis 12 und 18 bis 21 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16 bis 21 Uhr, sowie freitags von 9 bis 12 Uhr und zu den Veranstaltungen.