Veröffentlicht am 10.05.2014 00:00

Ebersberg · 4,5 Millionen Tulpen im Keukenhof

Bei ihrer Reise durch die Benelux-Länder sammelten die Teilnehmer unvergessliche Eindrücke.	  (F: P.Fleischer)
Bei ihrer Reise durch die Benelux-Länder sammelten die Teilnehmer unvergessliche Eindrücke. (F: P.Fleischer)
Bei ihrer Reise durch die Benelux-Länder sammelten die Teilnehmer unvergessliche Eindrücke. (F: P.Fleischer)
Bei ihrer Reise durch die Benelux-Länder sammelten die Teilnehmer unvergessliche Eindrücke. (F: P.Fleischer)
Bei ihrer Reise durch die Benelux-Länder sammelten die Teilnehmer unvergessliche Eindrücke. (F: P.Fleischer)

Sechs Tage war die Soldaten- und Kriegerkameradschaft

Ebersberg Ende April mit 42 Teilnehmern unterwegs um

Luxemburg, Belgien um die Tulpenblüte in Holland zu erleben.

Die Reise führte durch die Pfalz nach Luxemburg und zu einer Übernachtung in Brüssel. Hier konnten Sehenswürdigkeiten wie der historische Marktplatz und der Manneken Pis

besichtigt werden.

Über eine Stadtführung in Antwerpen und einer Hafenrundfahrt in Rotterdam ging es nach Delft in die Altstadt und danach zur viermaligen Übernachtung nach Utrecht-Bunnik. Ein Besuch der

Käsestadt Gouda mit seinem alten Rathaus und den

Käserollen auf dem Marktplatz blieben in guter Erinnerung. Im weltberühmten Keukenhof, der größten Freilandblumenschau der Welt waren auf 32 Hektar

4,5 Millionen Tulpenblüten in 100 Variationen zu

bestaunen. Sehr beeindruckend war die größte

Blumenversteigerung der Welt in Aalsmeer.

In der 800 Meter langen Halle konnten die Ankunft der Blumen, der computergesteuerten

Versteigerung und dem Verteilen und Verladen an die Käufer bei einem geschäftigen Treiben zugesehen werden. Eine Grachtenrundfahrt in Amsterdam, dem Venedig des Nordens, sowie ein Ausflug in das malerische

Fischerdorf Volendam am Ijsselmeer zeigte den Teilnehmern die Schönheiten Hollands. Am »Koningsdag«, dem Nationalfeiertag zu

Ehren des holländischen Königs wurde die Städte Den Haag, Schevendingen und Haarlem besucht.

In Oudewater bei der

Hexenwaage konnten sich alle Ebersberger Gäste wiegen lassen und eine Bescheinigung mit nach Hause nehmen, dass sie »die normalen Proportionen des Körpers« haben, und keine Hexen seien. Bei der Heimreise konnte noch der Kölner Dom besichtigt werden. Gut gelaunt und mit vielen Eindrücken kehrten die Ebersberger zurück und dankten dem Organisator Peter Fleischer für die gute Ausarbeitung der Reise und dem Busfahrer Josef Hausstätter für die sichere Fahrt auf der 2560 Kilometer langen Reise.

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