Veröffentlicht am 28.07.2013 00:00

Ebersberg · Spende an Flutopfer

Kinder aus der Kindertagesstätte St. Sebastian mit ihren Erzieherinnen und Mitgliedern des Elternbeirats. Sie sammelten 800 Euro für die vom Hochwasser zerstörte Kita St. Stephan in Passau.	 (Foto: Kindergarten)
Kinder aus der Kindertagesstätte St. Sebastian mit ihren Erzieherinnen und Mitgliedern des Elternbeirats. Sie sammelten 800 Euro für die vom Hochwasser zerstörte Kita St. Stephan in Passau. (Foto: Kindergarten)
Kinder aus der Kindertagesstätte St. Sebastian mit ihren Erzieherinnen und Mitgliedern des Elternbeirats. Sie sammelten 800 Euro für die vom Hochwasser zerstörte Kita St. Stephan in Passau. (Foto: Kindergarten)
Kinder aus der Kindertagesstätte St. Sebastian mit ihren Erzieherinnen und Mitgliedern des Elternbeirats. Sie sammelten 800 Euro für die vom Hochwasser zerstörte Kita St. Stephan in Passau. (Foto: Kindergarten)
Kinder aus der Kindertagesstätte St. Sebastian mit ihren Erzieherinnen und Mitgliedern des Elternbeirats. Sie sammelten 800 Euro für die vom Hochwasser zerstörte Kita St. Stephan in Passau. (Foto: Kindergarten)

Die Kindertagesstätte St. Sebastian in Ebersberg hat 800 Euro an eine Passauer Kita gespendet, die vom Hochwasser betroffen war. Gespendet wurde der komplette Erlös des Sommerfestes.

Ausgelassen feierten die Kinder der Ebersberger Kindertagesstätte St. Sebastian Anfang Juli mit ihren Erzieherinnen, Eltern und Großeltern ihr Sommerfest.

Der Elternbeirat der Kita hatte sich schon im Vorfeld einstimmig dafür ausgesprochen, den Erlös aus den verkauften Getränken und Speisen an den Caritas-Kindergarten St. Stephan in Passau zu spenden, der im Juni durch das Hochwasser komplett zerstört wurde. Durch die Mitarbeit der Ebersberger Eltern und durch weitere großzügige Sachspenden von Ebersberger Unternehmen konnten insgesamt 800 Euro gesammelt werden, die nun direkt nach Passau gehen. Der St.-Stephan-Kindergarten in der Passauer Altstadt, der nahe am Inn liegt, ist Betreuungs- und Spielstätte für 50 Kinder.

Das Gebäude und dessen Inventar müssen von Grund auf

wiederaufgebaut werden. Für die rund einjährige Bauzeit konnten die Kinder mit ihren

Erzieherinnen in einem nahe

gelegenen Gebäude untergebracht werden.

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