Veröffentlicht am 28.06.2012 00:00

Ebersberg · Wie auf einer italienischen Piazza

Wie auf einer italienischen Piazza: Die Geschäfte liefen gut beim SPD-Nachtflohmarkt und natürlich hatten auch die Kinder Spaß.	 (Foto: SPD)
Wie auf einer italienischen Piazza: Die Geschäfte liefen gut beim SPD-Nachtflohmarkt und natürlich hatten auch die Kinder Spaß. (Foto: SPD)
Wie auf einer italienischen Piazza: Die Geschäfte liefen gut beim SPD-Nachtflohmarkt und natürlich hatten auch die Kinder Spaß. (Foto: SPD)
Wie auf einer italienischen Piazza: Die Geschäfte liefen gut beim SPD-Nachtflohmarkt und natürlich hatten auch die Kinder Spaß. (Foto: SPD)
Wie auf einer italienischen Piazza: Die Geschäfte liefen gut beim SPD-Nachtflohmarkt und natürlich hatten auch die Kinder Spaß. (Foto: SPD)

Nach den vergangenen verregneten Flohmärkten konnten sich die Ebersberger am Samstag beim SPD Flohmarkt wieder wie auf einer italienischen Piazza fühlen. Der Wettergott meinte es gut, und die Temperaturen waren auch in den späten Abendstunden mild.

Ein ständiger Besucherstrom spülte Schaulustige und Kaufwillige in den Klosterbauhof, so dass die Geschäfte heuer sehr gut liefen.

Publikumsmagnet und Höhepunkt des Abends war die Band »Mardi Gras and friends« die mit ihrer tollen Musik den Standbetreibern und Flohmarktbesuchern ordentlich einheizten. Bei den coolen Songs der Band um Rudi Baumann lief der Handel gleich doppelt so gut. Am Kuchenbuffet drängten sich die Hungrigen, genauso wie am Grill- und Getränkestand vom Gasthof am Tor. Mit leckeren Crepes wieder dabei war auch das Partnerschaftskomitee von Ebersberg und Yssingeaux.

Hoch zufrieden

mit Veranstaltung

»Wir sind hoch zufrieden mit dem Erfolg des Benefiznachtflohmarktes, die Klinikclowns können sich über eine ordentliche Summe als Spende freuen«, so die Ebersberger SPD-Vorsitzenden Helmut Fink und Jochen Kunert. Auch Udo und Magda Hilberth konnten viele Spenden für ihr Straßenkinderprojekt sammeln. Der Dank gilt besonders den vielen Helfern und Unterstützern aus der Ebersberger SPD.

Nicht zu vergessen Mary Mascher und Angela Warg-Portenlänger, die mit viel Engagement die Veranstaltung vorbereiteten.

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